Wesen der Unterwelt || Die zweite Sfaffel wird fortgesetzt

Death

Der Sensenmann knurrte, denn er hörte hin und wieder Worte von den Feinden, die ihn vom Thron gestoßen hatten.
Wütend zog der Dämon an den Ketten, stemmte sich mit seiner ganzen restlichen Kraft gegen diese, jedoch ohne Erfolg. Schnaubend stand er auf, jedoch war ihm etwas übel zumute. Kurz war Death schwarz vor Augen, doch das legte sich schon bald. Dann blickte er sich um. Er musste hier irgendwie rauskommen. Denn wer weiß was die Beiden mit seiner "Seele" machen würden? Der Dämon hoffte nur, dass Fenrir bzw. die andere Gestalt nicht merken würde, dass er wach war.

(Sorry, dass ich erst jetzt schreibe^^')

Anubis

Er hatte sich einen schönen Tag gemacht und bevor es anfing zu schneien, ging er auf die Götterversammlung. Nichtmal zwei Minuten dauerte diese. Anubis sass vor einer Pyramide. Er hatte noch keinen Bock drauf, in die kälte von Suncity zurückzukehren, aber schließlich brachte Jakob ihn doch noch dazu, seinen Hintern zu bewegen. Als er bereits nur schon in die nähe, der bereits schneiende Stadt, fror er. An einem Laden an dem er vorbei ging, sah er einen roten Schal und eine rote Mütze. Er schlug das Schaufenster ein und schnappte sich die Sachen weg, bevor es jemand bemerkte. Er rannte weiter zum Park und sah bereits die Versammlung. In der Vierbeiner Gestalt kam er bei ihnen an. Trotz des roten Schal und der Mütze, zitterte er am ganzen Leib. Sorry, bin ein wenig spät dran gewesen, die Versammlung hat ein wenig lang gedauert. log er obwohl sie ziemlich kurz wahr. Den Winter konnte er überhaupt nicht ausstehen, da er auch kaum Fell hatte.

Kalandor:

«Guten Abend» meinte der Greif zu dem Nachtmahr, welche sich zu ihnen gesellt hatte. *Moment, hat Sylvan gerade Heaven begrüsst? Aber Dark Heaven ist doch gar nicht hier.* meinte Florian, welcher sich von dem Namen Fenrir und allem dazugehörigen am liebsten abgeschottet hätte. *Ja, sie ist nicht hier." erwiderte der Greif. «Willkommen in Suncity.» begrüsste er sie nun auch. Da kam auch schon Anubis und der Greif sah zu diesem. «Guten Abend Anubis. » meinte er dann.

Death/Samira Hataye - Unterwelt

Knurrend blickte der Tod hinab zu seinem Gegenüber. Da Fenrir noch in seiner Menschengestalt war, war dieser wesentlich kleiner als der ehemalige Herrscher der Unterwelt. Die Frau im Körper des Sensenmannes, konnte es nicht mehr mitansehen, dass Death leiden musste und verwandelte sich zurück. Die Gestalt wurde nun kleiner. Sie schrumpfte, der lange schwarze jedoch zerfetzte Mantel verschwand und nahm die Kleidung der Braunhaarigen an. Ein paar Sekunden später stand eine etwas kleinere Frau in der Zelle, angekettet an der Wand. Sie sah nicht sehr fit aus, schließlich war der Tod ja in gewisser Weise tot. Die Haut der jungen Frau hatte einen bleichen Ton, Augenringe zierten ihre braunfarbigen Augen. Jedoch waren die zu dieser Zeit mehr grau als braun. Leblos eben.
Samira sah wirklich sehr angeschlagen aus, schließlich haben alle Wesen die Hälfte der Seele des Menschen, der solch ein Wesen besitzt. Also spürte sie auch das Meiste, was das Wesen selbst spürte.
Knurrend hob sie den Kopf und starrte mit einer wütenden Mimik in das Gesicht von Fenrir. Sie musterte ihn zuerst, jedoch blieb sie dann bei seinen Augen stehen, nur um ihn mit versuchten tödlichen Blicken zu foltern.
"Jetzt muss ich mir deine grässliche Visage auch noch ansehen. Was willst du, Dämon?" fauchte sie leise und zog kraftvoll an den Ketten.
"Als wäre es nicht schon genug, dass er das alles getan hat..."

Anubis

Der Gott rümpfte seine Schnauze und schaute mit einem gespielten Lächeln zu dem Incubus rauf. Ganz bestimmt! sagte er zu der Sirene. Als ein kurzer Wind durch den Park wehte, fiel Anubis fast um und kuschelte sich in den Schal, der leider nicht viel war. Ich sterb noch in dieser Kälte murmelte er verdrossen und blickte zu dem Greif, der schützende Federn und Fell hatte. Er hatte seine Aufmerksamkeit nur einen Augenblick dem Nachtmahr geschenkt. Interessant fand er diese Wesen eigentlich nicht, es gab immer noch spannendere.

Kalandor:

*Dark Heaven ist... tot?* dachte der Mensch geschockt. Nun, Dark Heaven und er hatten sich anfangs zwar nicht so gut verstanden, jedoch überraschte es ihn doch sehr, dass sie nicht mehr da sein solle. Der Greif warf einen kurzen Blick zu Anubis, bevor er zu Alyra sah. «Nun, die Frage ist nur, was diese Schwachstelle ist.» meinte er nachdenklich.

Anubis

Er schüttelte sich kurz den Schnee von sich, der auf ihn herab fiel und schaute nochmals zu dem Greifen, jedoch ohne dem Gedanken, dass dieses Wesen viel besser gepolstert war und kaum frieren musste. Für das, dass die Versammlung der Ägyptischen Götter so kurz dauerte, was es sehr wichtig, denn es gab Probleme und die Schuld traf genau oder auch wie erwartet Anubis. Der Gott seufzte und verwandelte sich in die Halbmensch Form. Besprecht alleine weiter. Muss nachdenken sagte er und lief weg von der Truppe. Wenn du dieses Problem nicht löst, wirst du in die Welt der Götter zurückkehren. Anubis murmelte die Worte nach die sein Vater, Osiris, im gesagt hatte.

Alyra

Die Sirene dachte über Kals Worte nach. Und genau das gilt es herauszufinden, meine Freunde... murmelte sie noch für alle hörbar. Als Anubis plötzlich ankündigte, dass er gehen würde, wunderte sich Alyra und zog die Augenbrauen hoch. Huch... Sie schaute dem Totengott nach und schaute dann zu den anderen hoch. Was er wohl hat?

Alyra

Ein zustimmendes Nicken der Sirene folgte auf Sylvans Worte. Flo als Opfer anzubieten war das Letzte, was man zur Zeit wollte. Und das dachten sich höchst wahrscheinlich alle. Er muss noch eine andere Schwachstelle haben! Irgendwas wovor er vielleicht Angst hat... Es war ein entsetzliches Gefühl vor etwas zu stehen und dann keine Ahnung zu haben was man damit anfängt. Ein Blick in die Runde folgte. Hat jemand eine bessere Idee als sich in den Palast zu schleichen und ihn auszuspionieren? Wir haben noch so vieles heraus zu finden...

Anubis

Er hatte bereits wieder seine Gestalt in den Schakal gewandelt und sprang tausend mal um den Park herum um sich warm zu halten. Er blieb stehen und schaute sich um. Seit er Florian wiederbelebt hatte, hatte sich etwas in diese Welt geschlichen, dass nicht hätte sein dürfen. Aber Anubis wusste nicht was. War es ein Poltergeist? Ein Dämon aus vergangenen Zeiten? Oder war es auch ein einfach verlorener Geist, der zufällig durch das sehr kurz geöffnete Portal durch kroch und nun hier herumstreunte. Er schüttelte sich durch. Vielleicht hat es auch etwas mit dem gemeinsamen Feind zu tun. Anubis trabte wieder zu der Gruppe zurück und musterte nochmals kurz den Nachmahr. Er schaute zu der Sirene und gähnte, dabei demonstrierte er seine spitzigen Zähne. Wenn er etwas von uns will, wird er selbst kommen und dann könnten wir ihn sozusagen genauer *untersuchen* meinte Anubis. Solange müssten wir wahrscheinlich warten. Aber was weiss ich schon.

Alyra

Ihr heller Blick blieb bei dem Schakal stehen und Alyra verzog den Mund. Zu warten, wäre möglicher Weise genau das Falsche. Fenrir könnte jeder Zeit irgendwas gegen uns unternehmen und wer weiß, ob er uns nicht durch was weiß ich ausspioniert! Die Sirene setzte sich auf und spürte, wie die Schneeflocken, welche auf ihr landeten zu Wasser wurden. Außerdem...auf was sollten wir warten? Tatenlos rumsitzen kann und werde ich nicht. Vielleicht sehen dass noch ein paare andere so? Ihre Frage ging wieder an die anderen.

Anubis

Er dachte darüber nach was die anderen Wesen sagten. Dann schaute er zu Sylvan. Er fand seine Idee nicht so gut, einfach mal schnell in die Unterwelt reinzuschauen. Immerhin waren es mächtige Gegner. Mach du was du willst, aber sei dir bewusst, dass du euer beiden Leben aufs Spiel setzt, wenn du nur einen kleinen Ausflug in die Unterwelt machst. meinte Anubis. Oder was weiss ich, was dieser Verrückte mit euch anstellen wird.

Samira Hataye

Die Schwarzhaarige kniff die Augen zusammen. Mit einem Blick, der jeden sofort töten hätte können, starrte sie Fenrir an. "Nenn mich nie wieder "deine Hübsche". Sonst reiß ich dir die Eingeweide aus deinem verdreckten Körper."
Als sie jedoch Schritte vernahm, verstummte Samira. Diese Stimme, die dann noch dazukam, ließ sie etwas erschaudern. Sie kannte diese nur zu gut. Ihre Augen verengten sich, sie hatte einen leichten Anflug von Angst in ihrem Körper, als sie Kyrill dann schließlich in die Augen blicken musste.
"Du...Aber...wie...?"
Ein leichtes Zittern war in ihrer Stimme zu hören, was auch berechtigt war. Schließlich sollte Kyrill tot sein, aber er war es nicht! Wie konnte dieser Dämon nur noch leben? Death hatte ihn doch zusammen mit den anderen Wesen getötet!
"Oh nein..." Samira versuchte sich ihre Angst nicht ankennen zu lassen. Stattdessen zog sie wieder an den Ketten und knurrte laut. "Du solltest tot sein, du Missgeburt!" schrie sie ihn an und stand nun genau vor dem Gitter, das zwischen ihr, Fenrir und Kyrill war. Ein kleiner Schweißtropfen rann ihre Schläfe hinunter. Das war ganz und gar nicht gut.

Alyra

Sie schaute erst hoch zu Sylvan dann zu Anubis, während dessen dachte die Sirene nach. Alleine in die Unterwelt zu gehen, wäre vielleicht doch etwas zu gefährlich, Sylvan...aber anderer Seits würde man mit mehreren Personen leichter auffallen. Alyra schweifte mit ihrem geschuppten Fischschwanz leicht im Wasser hin und her. Nur falls etwas schief gehen sollte und du bzw. ihr da unten fest steckt, können wir nicht zur Hilfe kommen...Denn soweit ich weiß, bist du der Einzige, außer Death, von uns, der ein Portal nach unten öffnen kann.

Caela

Fenrir? Den Namen hatte die Dämonin doch irgendwo schon mal gehört. Caela schüttelte sich kurz, als ob sie die Kälte von sich abschütteln wollte. Heaven in ihren Gedanken war ganz Still. Fenrirs Schwachstelle?... Zum Schutz zum Flo? Was ist hier eigentlich los?!, brüllte sie in Caelas Gedankenwelt. Warum so wild, Schnecke?, fragte die Dämonin ihre Wirtin. Frag die Anderen was hier los ist, sofort!, schrie Heaven beinahe vollkommen hysterisch. Caela räusperte sich kurz. Ich weiß zwar nicht,wer von euch Florian ist, noch interessiert es mich sonderlich, aber meine etwas hysterische Wirtin würde gerne erfahren, was das alles zu bedeuten hat., gab die kleine Gestalt von sich. Dem Dämon neben ihr ging sie gerade mal, höchstens, bis zur Brustwarze und so war sie eher sehr unsichtbar in der Gruppe. Gespannt wartete sie auf eine Antwort der anderen Wesen oder wenigstens auf die von einem.