Wesen der Unterwelt
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 Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut

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Sylvan
Incubus
Sylvan


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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyFr Aug 01, 2014 2:17 am

Marie

Nachdem sie die Gläser und die Flasche auf dem Tisch abgestellt hatte, setzte sich die 18-jährige schon mal und wartete auf die drei jungen Männer. Schließlich folgte Micheal und setzte sich gleich gegenüber von ihr. Seine Worte und den herausfordernden Blick sowie das Grinsen ließen Marie mit ebenso einem Grinsen antworten und sie zuckte mit den Schultern. "Spätestens, wenn wir auf dem Boden liegen, wissen wir wenigstens, wie viel jeder verträgt.", antwortete sie und sah zu Collin und Kojiro, die schließlich beide folgten, nachdem der Schwarzhaarige gegenüber von ihr nochmal etwas nach half.
Letztendlich saßen alle am Tisch und die Frage, wer anfangen sollte, war dank dem jungen Pathologen schnell beantwortet. "Na mal schauen, wie lange die Manieren noch Stand halten.", meinte sie noch mit einem Zucken der Augenbrauen. Als alle ein gefülltes Glas hatten, grinste Marie. "Okay, fangen wir mit was Harmlosem an: Ich hab noch nie mit einem Haustier über meine privaten Probleme geredet." Mit prüfendem Blick aus ihren dunkelgrünen Augen schaute sie in die Runde. Nero war zwar ein netter Gesprächspartner, aber ihre Probleme teilte Marie doch eher mit ihrer zweiten Hälfte, die jedoch kein Haustier darstellte. Zumindest nicht für die Schwarzhaarige.

Collin
 
Als Marie vorschlug ein Trinkspiel zu machen, hörte er gleich eine fremde Stimme die ihr antwortete. Er drehte sich um und sah diese gewisse Person, die sie schon am Sommerfest gesehen hatten und letzte Nacht. Collin erwartete eine verärgerte Stimme in seinem Kopf, doch es kam nichts, nur ein leises knurren. Mehr nicht? fragte Collin ihn. Er selbst hatte ja nichts gegen diesen Michael, aber Lupin schien ihn nicht wirklich zu mögen, wenn gar zu hassen. Als die beiden, Marie und Michael, sich bereits an einen runden Tisch gesetzt hatte, schaute der Blonde zu seinem Kumpel, der schliesslich auch zustimmte. Auch er selbst stand auf und setzte sich zu den anderen an den Tisch. Verplapper dich einfach nicht. mahnte der Greif in seinem Inneren. Sonst noch Wünsche? fragte der 18-Jährige gedanklich und sein inneres Wesen murrte. Nur weil wir wissen, dass Kojiro diese Frostkeule in sich trägt, brauchst du mich nicht heraus zu posaunen. Ich habe keine Lust noch mehr Ärger mit diesem Eisklotz zu bekommen. Ich sag nichts, hoffe ich zumindest. versprach ihm Collin und Lupin verzog sich im Stillen zurück. Collin beteiligte sich wieder dem Spiel und Marie fing an. Der Blonde schmunzelte und nahm einen Schluck. Früher hatte ich niemanden, mit dem ich ernste Gespräche halten konnte.

Michael Corey

Das war tatsächlich eine ziemlich harmlose Frage und da Micza nicht mal ein Haustier besaß, konnte er nur zu den anderen beiden Männern schauen. Und selbst wenn er das Biest in sich als Haustier bezeichnen würde, hatte er ihm nie etwas erzählt. Die beiden lebten ihre eigenen Leben und treffen sich nur gelegentlich in Michas Träumen, wo er der kleine Prinz sein konnte, dessen Charakter er tief in seinem Herzen verborgen hält. Sangre kennt diesen brutalen Prinzen bereits und findet ihn wohl angenehmer als den echten Dunkelhaarigen.
Plötzlich trank der Blonde einen Kurzen und Micha schmunzelte. Es gab wohl doch noch Leute, die mit ihren Haustieren redeten...

(und jetzt ist unser Eisklotz dran XD)

Kojiro:

Nach kurzer Zeit, waren die vier nun am Tisch vereint und Marie würde den Anfang machen, auf Michaels Vorschlag hin. Nun, der schwarzhaarige hatte nicht bestätigt, dass er wirklich Michael heiss, doch er hatte Kojiros Annahme nicht widersprochen, also nahm der Blauhaarige es stark an, dass dies wirklich sein Name seie.
Kojiro seufzte, auf Maries Statement. «Na dann...», meinte er und nahm das Glas auf Ex.  Ach ja... der Nachbarshund, auf den er immer aufpasste und natürlich Freddo, da fiel ihm ein, dass er am Samstag wieder auf ihn aufpassen müsste. Dieser Nachbarshund war auch jener, den Freddo liebend gerne umbringen würde.
Er sah in die Runde und beschloss einfach mal weiterzumachen.
Tja, was sollte er sagen? Ah, da fiel ihm was ein...
«Dann mach ich mal harmlos weiter: Ich bin noch nie umgezogen.», sagte er, immernoch leicht lächelnd. Mal sehen, welcher der Anwesenden schonmal umzog. Er hatte auch nicht vor in näherer Zeit umzuziehen. Dieser Ort war gut, wenn man ein Wesen war und schliesslich lebte er schon hier, seit er denken konnte.

(Spiel-Reinfolge: Marie -> Kojiro -> Micha -> Collin -> usw.)

Marie

Es war wirklich überraschend, was bei dem Spiel so alles zum Tageslicht kam, denn mit einem Schmunzeln sah sie Collin und Kojiro dabei zu, wie sie das kleine Gläschen tranken. Marie schenkte darauf gleich nach, denn immerhin sollte es gleich weiter gehen.
Als der Blauhaarige die nächste Frage stellte, musste die Schwarzhaarige jedoch passen und ohne zu zögern nahm sie das kleine Gläschen Schnaps, das vor ihr stand, auf Ex. "Doch, umgezogen bin ich schon. Ganze drei Mal, um ehrlich zu sein!", sagte sie mit einem Schmunzeln und schaute in die Runde. Wie es aussah, gingen sie im Uhrzeigersinn, also war nun der Schwarzhaarige gegenüber von ihr an der Reihe.

Michael Corey

Umgezogen? Er? Nicht, dass er wüsste. Vielleicht hatten ihn seine Eltern mitgebracht als sie von irgendwo nach SunCity zogen, doch er wusste es nicht. Aber wahrscheinlich wurde er in dieser unheilvollen Stadt geboren. Somit musste er wieder nichts trinken. Als der Schwarzhaarige bemerkte, dass die 18-jährige zu ihm schaute, blinzelte er einmal und überlegte. Die ersten zwei Aussagen waren ja nicht wirklich interessant...Ich habe noch nie so viel getrunken, dass ich richtig besoffen war. Nun war er mal gespannt, wer von diesen jungen Menschen, denn schon so richtig schön besoffen gewesen ist...

Collin

Er schob das Glas hin und her und schaute, was die anderen Antworteten. Er schüttelte den Kopf und schmunzelte. Er war eigentlich noch nie umgezogen. Wieso auch? Die Stadt gefiel, auch wenn der Name nicht immer dazu passt, wie z.B. jetzt. Als der Schwarzhaarige die nächste Aussage gab, schmunzelte der Blonde, nahm das Glas und trank es leer. Collin war der Typ, der nicht wirklich viel aushält und schnell durch ist. Deshalb trinkt er auch sonst kaum.


Marie

Nachdem die schwarzhaarige Studentin ihr letztes Glas geleert hatte, hatte sie bereits nachgefüllt, zum Glück. Denn die Aussage ihres Gegenübers traf mit einem Grinsen auch auf die zu. Ach die High School war doch genial gewesen! Doch sie musste zugeben, dass sie es auf der einen Party wirklich übertrieben hatte. Andererseits konnte Marie stolz auf sich sein, denn sie hatte damals weder gekotzt noch irgendwas wirklich Dämliches gemacht, wenn man die üblichen Jugendsünden mal ausließ. Sie hatte eben gelebt und geliebt, wie es sich gehörte. Und diesen Lebensstil hatte sie bis heute nicht aufgegeben. Deswegen trank sie auch dieses kleine Gläschen Schnaps mit einem Schluck und hob einen ihrer Mundwinkel an, ehe sie zu Collin hinüber schaute. Was er wohl fragen würde?

Kojiro:

Der blauhaarige sah zu den anderen. Marie war also schonmal umgezogen? Alle anderen aus der Runde lebten scheinbar schon die ganze Zeit hier. Dann stellte Michael seie Aussage in den Raum und diesmal hatte Kojiro nichts zum trinken, da er noch nie wirklich betrunken war, er trank sowieso eigentlich kaum je was. Normalerweise nen Drink, oder wenn es hochkam, mal zwei, aber mehr? Noch nie. Tja, damit hatte er heute schon mehr getrunken als sonst. Wenn er ehrlich war, hätte er gedacht, dass Michael schonmal so richtig betrunken war, genauso wie dessen Kollegin Jill, die er am Fest traf. Wobei... er musste schliesslich auch Babysitter für diese Frau spielen, wenn sie betrunken war.
Nun sah er zu Collin hinüber. Er war an der Reihe. Was würde sein Kumpel wohl fragen. Der Eiswolf in Gedanken des Jungen schwieg einfach und hörte zu. Hmm,  er fragte sich, was für Fragen wohl noch kommen würden...

Collin
 
Da er nun an der Reihe war, musste er erst überlegen, was er sagen sollte. Während dem Nachdenken schob er das Glas hin und her und plötzlich kam ihm eine Idee. Also, na gut. Ich habe noch nie jemanden von meinem Geschlecht geküsst. Sagte er und lächelte. Das war gerade das einzige was ihm einfiel. Vielleicht war es eher eine dumme Frage und Collin rechnete auch nicht damit, dass jemand aus dem Glas trinken würde.

Michael Corey

Bei der nächsten Aussage hob der Schwarzhaarige eine Braue und nahm das Schnapsglas zwischen zwei Finger. Cheers Schon verschwand die dunkle Flüssigkeit in seiner Kehle. Er wusste, dass die anderen ihn gerade in diesem Moment mit großen Augen anstarrten, aber das war ihm egal. Lässig lehnte er sich zurück und stellte das Glas wieder auf den Tisch. Er schaute die drei Leute an und konnte sich schon die Reaktion der anderen vorstellen. Die Kerle würden von ihm wegrücken in der Angst angebaggert zu werden. Macht nur...aber mir kann nicht mal ein Hete widerstehen.

Marie

Mit einem neutralen Gesichtsausdruck sah Marie zu, wie Michael zum ersten Mal in dieser Runde sein Glas in die Hand nahm und den Alkohol hinunterkippte. Mit einem Blick zu allen drei jungen Männern, machte sie es dem Pathologen gleich und erinnerte sich an die erste Semesterparty ihres Lebens zurück, die erst vor kurzem gewesen war. Sie hatte eine Wette verloren und hatte ihre beste Freundin küssen müssen und da Marie keinesfalls Jemand war, der kniff, hatte sie es durchgezogen.
Wieder schnappte sie sich die Flasche und schenkte Michael sowie ihr nach, dann überlegte sie wieder und dachte über eine Frage nach, bis ihr schließlich eine in den Sinn kam. "Ich habe noch nie etwas Lebensverändnertes getan, was ich danach bereut habe."

Michael Corey

Der Dunkelhaarige zog wieder den rechten Mundwinkel hoch und schmunzelte das Mädel an. Sie sah nicht gerade nach der 0815 Lesbe aus. Höchstwahrscheinlich stand sie auch gar nicht auf Frauen. Bei Mädchen konnte man sich kaum sicher sein welche sexuelle Orientierung sie hatten...Soso Immer noch grinste er und schielte unauffällig zu dem Blauhaarigen zu seiner Rechten. Besonders dessen Reaktion interessierte ihn gerade.
Irgendwie hatte der 19-jährige gerade Lust den Jüngeren anzufassen, da von diesem eine kalte Brise ausging. Doch erst musste er die Aussage von der Dunkelhaarigen beantworten, doch warum sollte er trinken? Bereute er etwas? Nein, nicht wirklich. Er mochte seinen Job und gegen San hatte er nichts. Der verhielt sich ja ruhig am Tag und nachts konnte der Mensch friedlich schlafen. Auch die ganzen Schlägereien hatte er nie bereut.

Kojiro:

Da stellte sein Kumpel ja endlich doch ne Frage und Kojiro musste auch diesmal nichts trinken. Er hatte noch nie nen Kerl geküsst und er war verwundert und überrascht, dass der Schwarzhaarige das Glas hob und es leerte. Deswegen starrte er ihn auch kurz ziemlich überrascht an. *Na holla.*, meinte Freddo amüsiert.
Nach dieser kleinen Überraschung, blieb er jedoch unberührt auf seinem Platz, ohne irgendwie weg zu rücken und sah nur nochmals kurz zu Micha rüber, der lässig in seinem Stuhl lehnte und sah dann zu Marie. Sie war dran. Auch sie hatte das Glas hinuntergekippt, also das hätte er auch nicht gedacht...
Bei ihrer nächsten Frage, dachte er nach und nahm dann, leicht zögernd, sein Glas und trank es aus. Was er bereut hatte? Nun... er mochte Freddo schon irgendwie, jedoch hatte er es, vorallem in den ersten 2 Jahren stark bereut, mittlerweile jedoch nicht mehr so. Er hatte sich daran gewöhnt und konnte es sich ohne den Eiswolf eigentlich nicht mehr vorstellen. Dennoch bemerkte er in seinen Gedanken ein tiefes Knurren, was seinen Blick kurz Schuldbewusst werden liess. *Freddo... tut mir ja leid und JETZT bereue ich es nicht mehr, Ehrenwort!*, sagte er, was den Eiswolf, aber nicht von seinem Knurren abbrachte, es nur ein wenig leiser werden liess.
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Kalandor
Greif
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyFr Aug 01, 2014 2:17 am

Collin

Überrascht schaute er zu Micha, aber zuckte mit den Schultern. Wenn ers tut, tut ers halt.  Sein Blick wanderte zu Marie die eine weitere Aussage stellte. Collin musste überlegen. Hat er jemals irgendetwas lebenwichtiges bereut. Das mit Lupin jedenfalls nicht. Auch wenn der Greif ab und zu Stimmungsschwankungen hat, war er dennoch hilfreich. Collin liess das Glas einfach schlicht und einfach stehen (auch wenn die Fernbedienung was anderes gesagt hat xD).

Marie

Also hatte nur Kojiro je etwas wirklich bereut und mit einem kurzen überlegenden Blick sah sie in die Runde. Bevor der Blauhaarige links von ihr noch seine nächste Frage heraushauen konnte, war ihr eine Idee gekommen! "Hey, Jungs... Wie wär's, wenn wir die Spielregeln noch etwas erweitern, solange jeder von uns noch einigermaßen klar denken kann?", warf sie die Frage in die Runde und sah mit fragendem Blick aus ihren graugrünen Augen zu den anderen Dreien. "Und um aufkommende Fragen gleich zu verhindern: Jeder, der Einen trinken muss, sagt auch was, wie, et cetera. Falls man sich weigert, werden sich die anderen drei eine kleine Pflichtaufgabe ausdenken.", sagte Marie und zog ihre Mundwinkel zu einem Grinsen empor. Das Spiel - auch wenn es ein Trinkspiel war - hatte doch den Sinn sich kennen zulernen. Was war da besser, als ein klein wenig "Wahrheit oder Pflicht" einzubauen? "Immerhin wollen wir uns doch alle kennen lernen!" stichelte sie die anderen noch an, um sie zum Ja-sagen zu bewegen, wobei sich die schwarzhaarige junge Frau sicher war, dass es gar nicht nötig gewesen wäre. Immerhin war sie meistens sehr überzeugend!

Kojiro:

Gerade fiel ihm etwas ein, was er sagen könnte, da brachte Marie einen Vorschlag und er zuckte mit den Schultern. «Joa, warum auch nicht?», meinte er lächelnd und streckte sich leicht. Er lächelte weiterhin leicht. «Hmm, also... dann mache ich mal weiter.» meinte er und sah dann in die Runde, bevor er sagte: «Ich musste noch nie Sozialstunden machen.»,  musste er wirklich nicht. Für was auch? Seine menschliche Seite hatte ne reine Weste, nur die Weste seines Wesens war ales andere als weiss, sie war eiskalt und blutrot gefärbt. Er war neugierig, wie es bei den anderen aussah, obwohl, er würde weder Marie noch Collin sowas zutrauen und Michael kannte er noch nicht wirklich gut genug dafür um ihn wirklich einschätzen zu können.


Michael Corey

Der Dunkelhaarige schaute zu Marie, so hieß die 18-jährige doch, und musste schmunzeln. Eine Erklärung hätte er zu dem gleichen Geschlecht abgegeben, aber nun denn vielleicht kommt noch eine passende Gelegenheit. Als nächstes war der Blauhaarige wieder dran. Sozialstunden? Nein, Micha war noch nie von der Polizei festgenommen worden. Er wurde vielleicht manchmal schief angesehen, wegen seines Berufs, aber sein Beruf war ja kein Verbrechen. Nun denn. Er wäre der Nächste...was könnte er sagen, das andere zum Trinken brachte. Es war ja noch keiner wirklich angetrunken, also konnte man noch die ganzen Kennlernfragen stellen. Dem 19-jährigen würde aber noch etwas einfallen. Er musste die Leute um ihn herum nur beobachten, so wie eh schon die ganze Zeit, damit er Schwachstellen bemerken würde.

Collin


Gerade als sein Kumpel eine weitere Aussagen mitteilen konnte, kam Marie dazwischen und stellte neue Regeln auf. Wieso auch nicht? meinte der Blonde und lächelte. Dann wirds wenigstens mal spannend. dachte er und hörte sich das an, was Kojiro als nächstes zu sagen hatte. Diesmal trank er auch wieder nicht. Er hatte nie wirklich etwas verbrochen und er hatte es auch nicht vor. Schon nur die Vorstellungen von den Problemen die es mit der Polizei geben könnte. Collin schaute zu dem Schwarzhaarigen, der nun wieder an der Reihe war.

Marie

Dass keiner der drei jungen Männer etwas gegen ihre Idee einzuwenden hatte, freute die Schwarzhaarige und sie grinste. So würde das Spiel noch viel lustiger werden! Da war sie sich hundertprozentig sicher. Doch bei der Frage des Blauhaarigen musste sie passen und ließ ihr Glas stehen. Marie hatte noch nie etwas wirklich Kriminelles getan. Anders als ihre zweite Hälfte, aber die spielte bei diesem Spiel ja keine sonderlich große Rolle. Also ging es weiter im Kreis. Michael war wieder dran und sie war gespannt darauf, was die Frage wohl sein würde.


Michael Corey

Micha machte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck, dann schnippte er. Das würde vielleicht keine sooo bedeutende Aussage, aber er war sich sicher, dass mindestens der Blauhaarige trinken müsste. Ich habe mich noch nie "krank" gestellt Aber irgendwas sagte ihm, dass dieser garantiert nicht auffliegen wollte, egal womit. Der Eiszapfen wird sich wahrscheinlich nicht so schnell durchschauen lassen, aber wer weiß. Kihihi~ Wenn du wüsstest, mein Prinz Verzieh dich, San. Der Schwarzhaarige mochte es gar nicht, wenn das Biest sich tagsüber meldete.

Kojiro:

Es trank niemand auf seine Aussage und nun war der Schwarzhaarige neben ihm dran. Er ergriff das Glas und trank es aus. «Ich habe früher ab und zu simuliert um Prüfungen nicht schreiben zu müssen. Da wir auch ein paar Lehrer hatten, die uns dann für die Nachprüfung in ein leeres Zimmer gelassen haben und dann gegangen sind. Da konnte man in aller Ruhe spicken und so.», meinte der Blauhaarige. Tja... er hatte sich nicht nur mit seiner 'Freddosterose' krank gestellt. Er wusste, dass Marie über sein zweites ich bescheid wusste, jedoch nahm er an, dass die anderen beiden das nicht taten. Auch wenn der schwarzhaarige Mediziner war und schon bei ihrem letzten Treffen unmissverständlich an seiner 'Krankheit' zu zweifeln schien, würde sich der blauhaarige sicherlich nicht verraten. Er hoffte bloss, dass er nicht mehr allzu viel trinken müsste, da er langsam schon ein wenig bemerkte, wie der Alkohol seine Wirkung begann zu zeigen.

Marie

Sie und krank gestellt? Sie hatte sich nie vor der Arbeit gedrückt und Marie hatte sich nie vor einer Prüfung krank gestellt, denn sie hatte es bisher auch noch nie nötig gehabt. Am besten, man hatte sie gleich hinter sich, also musste sie erneut nicht trinken und schaute stattdessen zu Collin, der nun wieder mit der Fragerei dran war. Mal sehen, welche Frage kommen würde.

Collin

Er liess das Glas wieder stehen. Er hatte sich nie krank gestellt, oder doch? Nein, dort war er wirklich krank oder es war eher das Lampenfieber vor der Prüfung. Als auch Marie nichts trank, fuhr Collin fort. Ich habe noch nie jemanden ernsthaft verletzt. Sagte er. Etwas Besseres fiel ihm Momentan nicht ein, obwohl die Aussage nicht übel war. Natürlich hatte sich Collin schon in Prügeleien verwickelt, aber er wusste wann es Zeit war aufzuhören.

Michael Corey

War klar, dass der Junge zu seiner Rechten trinken musste, nur befriedigte seine Erklärung ihn keineswegs. Mit einem kurzen Blick zu diesem, musste Micha feststellen, dass seine Augen glänzten und seine Wangen einen leichten Rosaton aufwiesen. Nicht mehr viel, wa?
Die nächste Aussage ließ ihn überlegen ehe er sein Glas leerte. Ich muss zugeben, dass ich mich sehr gerne grundlos prügel...dabei hab ich schon den ein oder anderen krankenhausreif geschlagen. Die Erläuterung kam ihm so mühelos von den Lippen, als sei es nichts Besonderes.

Marie

Keiner außer Michael musste sein Glas leeren und mit einem Schmunzeln hörte sie sich seine Erklärung an. Sich aus Lust und Laune prügeln war doch auch eine Art sich die Zeit zu vertreiben! Und Marie musste gar nichts sagen, immerhin hatte sie ein Wesen der Unterwelt in sich, das des Nachts aus Spaß Leute versteinerte oder sich einfach erwürgte oder sie vergiftete. Ja, Milinga konnte einen Fable für Folter haben, aber wenigstens nicht allzu oft.
Als nächstest musste wieder Marie eine Frage stellen und mit überlegendem Blick, dachte sie nach. Dann musste sie sich ein Lachen verkneifen, weswegen sie nun auch mit einem Grinsen in die Runde schaute. "Ich habe noch nie im stehen gepinkelt!" Mit dem bestehenden Grinsen lehnte sie sich zurück und wartete."Die Erklärung dürft ihr euch sogar sparen", fügte die Schwarzhaarige noch mit einem Zwinkern hinzu.

Michael Corey

Der Schwarzhaarige sah Marie eine Zeit lang an, eher er mit der flachen Hand auf den Tisch klopfte und zu lachen begann. Bravo, Süße, wirklich einmalig. Gleich darauf hob Micha sein Glas und leerte es mit einem Zwinkern. Es war wohl verständlich wieso er das tat, aber er musste ja eine Erklärung abgeben. Also ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir Kerle sind. So machte das Spielen Spaß. Nun mit Frauen zu spielen machte eigentlich immer Spaß. Genau wie mit Männern

Collin


Er lachte über die Aussage von Marie. Wenn er jetzt nicht trinken würde, würde etwas nicht mit ihm stimmen. Deshalb nahm auch er das Glas in die Hand und leerte es mit einem Zug. Auch bei ihm fing der Alkohol mehr oder weniger seine Wirkungen zu zeigen. Die Erklärung erklärt alles meinte er lachend an den Schwarzhaarigen. Sein Blick richtete sich jedoch auf seinen Kumpel, der nun wieder an der Reihe war.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyFr Aug 01, 2014 2:22 am

Kojiro:

Bei der Aussage seines Gegenübers, seines Kumpels, musste er nicht trinken, jedoch bei jener von Marie. Natürlich, schliesslich war er ein Kerl. «Na dann, Prost, Jungs!», meinte er, leicht grinsend. Je mehr er trank, desto mehr begann er zu grinsen. Auf ex, trank er wiedermal das Gläschen und füllte die 3 leeren Gläschen wieder, wobei er fast bei seinem Glas daneben geschüttet hätte.
Nun war er dran. Er hatte auch schon ne Idee, wobei ihm Freddo unterbewusst ein wenig auf die Sprünge half. «Ich hab noch nie nen BH getragen!», meinte er. Tja, vorher kam ne Frage, bei der alle Kerle trinken mussten und jetzt erwischte es eben Marie... Kojiro glaubte zumindest kaum, dass Micha oder Collin je nen BH trugen.


Marie

Zufrieden mit sich selbst grinste sie weiterhin und zuckte auf die Aussage ihres Gegenübers mit den Schultern und einer von ihren dunklen Brauen. "Ich weiß eben wie man spielt.", sagte sie und wartete dann erwartungsvoll auf die nächste Aussage, die Kojiro stellen würde.
Schon hatte der Blauhaarige die schwarzhaarige Studentin voll erwischt und mit einem Lachen nahm sie ihr Glas in die Hand. "Guter Zug! Das muss ich dir lassen!" Dann nahm sie ihr Glas auf Ex und stellte es wieder auf den Tisch vor sich. "Ich würde sagen: Ich bin eine Frau!", sagte Marie. "Und als zweite Erklärung hätte ich noch meine beiden aussagekräftigen Statements direkt vor euch", fügte sie noch mit einem schiefen Grinsen hinzu und machte eine präsentierende Bewegung auf ihren Vorbau. Doch es würde gleich wieder weiter gehen, weswegen sich ihr erwartungsvoller, graugrüner Blick nun auf Michael richtete.


Michael Corey

Der 19-jährige pfiff als die Schwarzhaarige ihr Brüste präsentierte. Wahrscheinlich hätte er sie sogar verführt, wenn er sich nicht den Blauhaarigen ausgesucht hätte. Argument akzeptiert Nun war es wieder an Micha die anderen zum Trinken zu bringen. Langsam war es an der Zeit von diesen Kinderfragen wegzukommen und zum richtigen Shit zu wechseln. Aber was hatte er denn noch nie getan? Nun denn. Ich habe noch nie komplett nackt Sex gehabt. Das stimmte sogar. Er hatte immer One-Night-Stands bisher gehabt und meistens hatte er mindestens ein Kleidungsstück anbehalten. Michael schaute sich nun um und überlegte. Wer könnte denn nicht trinken...Marie könnte zum Beispiel den BH anbehalten...und die Jungs irgendwie Socken oder so. Aber wer könnte das besser wissen als die drei.

(WEHE euch keiner trinkt jz :'D)


Marie

"Uh! Wir kommen also zu den interessanteren Fragen!", sagte sie auf seine Aussage hin, das Grinsen weiter beibehaltend. Während Marie ihr Glas ohne Probleme wieder füllte, dachte sie kurz nach. Sex gehabt hatte sie schon, aber an jedes kleinste Detail bei jedem Mal erinnerte man sich ja nicht unbedingt. Erst recht nicht, wenn man vor der Action etwas getrunken hatte. Schließlich schnalzte sie mit der Zunge und trank dann aus. "Soweit ich mich erinnere hatte ich letztes Mal einiges getrunken - 18. - und mein Partner - bitte seht an die Bar hinter euch.", sprach sie extra etwas lauter und mit einem Blick zu Jonathan, der mit einem Zwinkern und einem Grinsen winkte "-hat es tatsächlich geschafft mir alles vom Körper zu reißen, wenn Ohrringe und Kette nicht dazuzählen.", erzählte die Schwarzhaarige locker von der Lippe. Während es manchen anderen jungen Frauen vielleicht bis auf den letzten Nerv peinlich gewesen wäre, konnte Marie mit einem offenherzigen Grinsen damit leben.


Collin

Er klopfte lachend auf den Tisch, als sie ihre Brüste zeigte. "Du hast jedenfalls mehr als ich" meinte er grinsend. Dann schaute er ebenfalls zu Micha, der nun an der Reihe war. Er schmunzelte über die Aussage des Schwarzhaarigen und leerte sein Glas. "Ich hatte mal eine Freundin und da war mehr als nur einmal Sex inbegriffen" meinte er und lächelte traurig, als er an sie dachte. Immerhin waren sie damals 1 Jahr lang zusammen, bis verschwand. Das jedenfalls dachten alle. Als sie heraus fand, dass Collin der Wirt eines Fabelwesen war, tauchte sie in der Nacht einmal auf und da Collin Lupin befahl/bat sie nicht umzubringen, hatte Alice, so hiess sie, wirklich das Gefühl, alle diese mörderischen Kreaturen seien friedliebend oder gehorsam wie dieser und das besiegelte schlicht und einfach ihr Schicksal.


Kojiro:

Er grinste, als Marie ihre 'Argumente' darlegte. Bei dem Kommentar von Collin dazu, lächelte er. «Joa, ich denk' auch, dass die Argumente zählen.», meinte er. Micha stellte die nächste Aussage in den Raum und der blauhaarige musste wieder nicht trinken. Er hatte überhaupt noch nie Sex... *Kojiro Creer, männlich, 18, Jungfrau. Wer interesse an nem heiss-kalten Vergnügen hat, kann den Blauschopf unter der Nummer... [Füge hier Kojis Handynummer ein XD] erreichen.*, meinte der Eiswolf in Gedanken amüsiert, einfach so mal. Nun, der Eiswolf hatte in seinen vielen Jahren schon einige Erfahrungen gemacht~ Er wusste ganz genau, dass sein Mensch noch Jungfrau war, schliesslich kannte er jenen schon seit 4 Jahren. Scheinbar machte der Alkohol auch Freddo ein wenig lockerer, wenn auch bei weitem nicht so sehr wir Kojiro, der schon ziemlich angetrunken war. *Ach sei doch still, Freddo...*, meinte Kojiro, wobei er seine Gedanken fast aussprach, was aber der Eiswolf in seinem inneren verhinderte, indem er dessen Lippen zusammenhielt, durch seine mentale Kraft. Der Blick des Blauhaarigen wanderte zu Collin der auch gerade geantwortet hatte. Ach ja... Collins Freundin. Kojiro hatte sie gekannt und bei ihrer Erwähnung, bekam er leicht mit, wie Freddo in Gedanken schelmisch grinste. Wobei, von Bemerken war nicht wirklich die Rede, dazu hätte er sich besser konzentrieren müssen, was ihm immer schwerer fiel.


Collin

Nun war er wieder an der Reihe und bestellte gleich noch ne Flasche weissen Wodka. Immerhin wurde die andere Flasche bereits geleert. Nachdem Jonathan die Flasche gebracht hatte, füllte der Blonde seinen Spielern nach, damit sie nicht leer ausgingen. Zwar traf er nicht alle Gläser wie er es wollte, aber am Schluss waren doch noch alle gefüllt. "Na gut, ich hatte noch nie einen Dreier" meinte er überdacht und grinste.


Michael Corey

Seine Hemmschwelle sank weiter und weiter mit jedem Glas, das er leerte. Eigentlich mochte er Wodka pur nicht und man sollte ihn nicht ohne nachspülen nicht trinken, aber das war auch egal. Er war angeheitert, konnte aber noch denken und vergas nicht seinen Plan.
Bei der nächsten frage ging es um Dreier. Einen speziellen Dreier? Mit 2 Frauen, zwei Männern oder gemischt? Micha dachte nun länger nach, zuckte letzten Endes aber mit den Schultern und kippte sein Glas. Ich weiß nicht ob du einen bestimmten Dreier im Sinn hattest, aber ja, bei mindestens einem habe ich mitgemacht. Sollte er vielleicht Details nennen? Nein lieber nicht und wenn dann nur auf Nachfrage. Der Schwarzhaarige hatte zwar ziemlich Alkohol intus, aber das Gehirn arbeitete noch, brauchte nur länger zum verarbeiten. Es fehlten noch die Antworten der anderen beiden, dann wäre Madam wieder dran.


Marie

Anders als bei Michas Frage, musste die 18-jährige Studentin bei der Frage des Blonden nicht trinken, jedoch war ihr, trotz der deutlichen Menge Alkohols intus, aufgefallen, wie seine Stimme einen leichten Anklang an Trauer gewonnen hatte. Aber letztendlich musste bei der Dreier-Frage keiner trinken, außer der Schwarzhaarige gegenüber von ihr. Marie überlegte, was sollte sie denn als nächstes fragen? Besser gesagt, was hatte sie noch nie gemacht?
"Ah! Ich hab was!", sagte sie und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf dem Tisch ab. "Ich hab noch nie Sexspielzeug benutzt." Mit fragenden Blicken aus ihren graugrünen Augen schaute die Schwarzhaarige in die Runde. Ob wohl jemand trinken würde?
Insgeheim fragte sie sich, wie lange die vier neuen Freunde noch durchhalten würden. Denn wie es aussah hatte das hochprozentige Zeug bereits bei allen mehr oder minder leichte Spuren hinterlassen.


Kojiro:

Ob er schon einen Dreier hatte? Nope, hatte der Blauhaarige nicht. Also musste er auch keinen trinken. Nur Michael musste trinken. Ein... bestimmter Dreier? Kojiro kam momentan nichtmal darauf, was er damit meinen könnte, weswegen er das auch gleich vergass. Marie, neben ihm, stellte dann die nächste Frage und wieder musste Kojiro nicht trinken. Was sollte er fragen? Ihm kam keine Idee, zumindest anfangs, doch dann fiel ihm was ein, wobei garantiert alle trinken müssten, laut den Fragen die bisher so kamen. Auch wenn er sich damit endgültig als Jungfrau outen würde, es fiel ihm nichts anderes ein und kümmern tat es ihn momentan auch nicht. «Dann bin ich wohl dran: Ich hatte noch nie Sex.», sagte er deswegen und Freddo lachte leicht. *Glückwunsch zur Bekanntgabe dessen, Kleiner. Mal sehen, wer dich deswegen alles auslachen wird~*


Collin

„Egal was für ein Dreier und ehrlich gesagt will ich auch gar nicht wissen mit wem oder was du schon alles einen Dreier gehabt hast“ meinte er lachend an Micha gewandt. Er schaute dann zu Marie, die nun wieder an der Reihe war. Er trank nicht, denn er hatte nie Sexspielzeug gebraucht, für das hatte er immerhin seine Hände. Als Koji die nächste Aussage preis gab, schmunzelte er nur. Dabei nahm er das Glas und leerte es. „Wie gesagt, ich hatte ne Freundin.“ Erklärte er und schaute zu seinem Kumpel. „Und du wirst es auch noch irgendwann schaffen, ansonsten muss dich in so ne Bar mit heissen Mädels abschleppen, warte, wie heissen dich nochmals?“


Marie

Keiner musste auf ihre Frage trinken, hätte es doch jemand getan, wäre Marie auch sehr perplex, wenn nicht sogar ein klein wenig interessiert gewesen. Aber am besten gar nicht mehr drüber nachdenken, dafür war der Kopf dann doch schon etwas zu viel mit dem starken Gesöff zugedröhnt worden, auch wen die 18-jährige noch denken und - sie hoffte es zumindest - laufen konnte. >Im Notfall bin ich noch da.< >Ach, du auch noch da?< >Irgendeiner muss dir ja im Notfall den Rücken oder eben die Beine stärken. Vielleicht sogar den Kopf...<, zischelte die Medusa in Gedanken zurück und Marie musste sich wirklich verkneifen wegen ihres zweiten Ichs zu grinsen. >Zu nett von dir, Liebes. Aber ich habe schon mal mehr getrunken, wie du weißt.<
Ihre Freundin lachte in ihrem Kopf und Marie fragte lieber gar nicht nach, sondern richtete ihre Aufmerksamkeit lieber wieder auf Kojiros nächste Aussage, auf die die Schwarzhaarige hin fast sofort ihr Glas mit einem Zug leerte. "Ich hatte einen Freund und den ein oder anderen One Night Stand.", erklärte Marie ihren Schluck und schaute dann zu Michael, der ohne Zweifel ebenfalls trinken musste, wenn er die vorherigen Aussagen wahrheitsgemäß beantwortet hatte. Auf Collins Aussage bezüglich Kojiros 'Outing', stöhnte sie amüsiert auf. "Nicht, dass ich was gegen sowas hätte; die Frauen dort verdienen immerhin auch nur ihr Geld. Aber wäre es nicht viel interessanter, wenn er gleich eine Freundin bekommt?", schlug Marie vor, schaute dann aber zu Kojiro und zog fragend, aber mit einem schiefen Grinsen, die dunklen Augenbrauen hoch. "Oder vielleicht doch einen Freund?"
Die schwarzhaarige Studentin war tolerant was andere Interessen anging, deswegen fragte sie. Aber der Blauhaarige war ja nicht zu einer Antwort gezwungen.


Michael COrey

Der Schwarzhaarige sah ungläubig zu seiner Rechten und musste sich ein Grinsen verkneifen. Der Blauhaarige war 18 Jahre alt und hatte noch nie mit einer Frau geschlafen? Das war irgendwie schon ziemlich traurig, aber er war noch jung, das würde noch alles passieren...selbst wenn Micha ihn dazu zwingen müsste.Keine Sorge Kleiner. Ich schütz dich schon vor den beiden hier. Ich weiß wie es ist verkuppelt zu werden. Nicht gerade toll... Er schmunzelte und sah die anderen beiden in der Runde an. Letzten Endes trank auch der Älteste am Tisch sein Glas leer. Nun war er wieder dran. Fiel ihm etwas interessantes ein? Oder etwas, dass er noch nie getan hatte? Nicht wirklich...Micha hatte schon die verrücktesten Dinge erlebt und getan....Ich habe noch nie...hm...jetzt wird es schwierig...Obwohl...Ich habe noch nie Geld für Sex ausgegeben. Das stimmte sogar. Alle, mit denen er bisher geschlafen hatte, taten es einvernehmlich und nicht für Geld. Nutten waren nicht Michas Stil.


Kojiro:

Auf Collins Angebot ihn mitzunehmen, verdrehte er bloss die Augen. Auf Maries Worte wollte der blauhaarige gerade etwas erwidern, als der schwarzhaarige neben ihm das Wort ergriff. «Ich hab momentan sowieso kein Interesse an ner Beziehung, geschweige denn Zeit. Da bleib ich lieber Single und Jungfrau, bis ich mich mal verliebe.», meinte er bloss. Natürlich musste er bei der nächsten Aussage auch nicht trinken. Wäre ja auch eltsam, wenn er Jungfrau wäre, aber schon für Sex bezahlt. Für den Blauhaarigen kam seiner Ansicht nach momentan sowieso keine Beziehung in Frage, schliesslich hatte er keine Zeit, da sein Zeitplan voll war mit Schule, Dogsitting, Babysitting, lernen und seiner Zeit als Freddo. An nem One Night stand hatte er auch kein Interesse. Wenn, dann wollte er schon was richtiges, doch momentan war er als Single zufrieden. Freddo in seinem inneren hörte sich das ganze nur schweigend an.
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Sylvan
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyFr Aug 01, 2014 2:26 am

Collin
 
Er grinste. "Naja, du mussts wissen." meinte er und schaute zu Michael, der die nächste Aussage stellte. Er liess das Glas ebenfalls stehen. Er hatte auch nie für Sex bezahlt. Er investierte das Geld lieber für bessere Dinge. Collin rieb sich am Kopf, wahrscheinlich würden jetzt die Kopfschmerzen wie auch die Halluzinationen wieder anfangen. Er hatte die schlechte Angewohnheit, wenn man das jetzt so sagen konnte, Kopfschmerzen und Halluzinationen zu bekommen, wenn er entweder besoffen war oder zu viel Sport gemacht hatte oder wenn er krank war. So war es auch jetzt, er bildete sich ein etwas gehört zu haben und drehte sich dementsprechend um. Aus Versehen aber (das musste jetzt einfach sein xD) schüttete er das Glas von Michael aus. "Tut mir leid!" entschuldigte er sich, als er es wahrgenommen hatte. 

Michael Corey

Das war doch langweilig...keiner musste trinken, weil sie alle erstens nicht alt genug und zweitens nicht so verdorben waren. Plötzlich klirrte es und der klare Alkohol verteilte sich auf dem Tisch und tropfte auf Michas Hose. Dieser erschrak und sprang auf. Da er auch nicht gerade wenig intus hatte, machte schon diese Kleinigkeit ihn ziemlich wütend. Der coole Schwarzhaarige verschwand und der stolze, dominante Prinz stand nun da mit vodkagetränkter Hose. FUCK! Kannst du nicht aufpassen, Kleiner?! Wenn du nicht trinkfest bist, solltest du aufhören zu spielen und dich wie eine Pussy verkriechen! Der 19-jährige wurde etwas lauter und die Gäste drehten sich schon zu ihnen um, doch das war Michael in dem Moment egal. Dieser Pöbel hatte es gewagt seine Kleider zu beschmutzen. Wow wow wow! Mein Prinz, so beruhigt Euch doch. Es war gewiss keine Absicht von ihm. Du wagst es dich da einzumischen, Sangre?! Schon verstummte die Stimme des Chupacabra und der junge Mann drehte sich schnaubend weg um die Toilette anzusteuern. Sein Gang war gerade, nicht torkelnd, das zeigte den Grad der Nüchternheit bei ihm an. Er wusste genau wie viel er vertrug und es fehlte nicht mehr viel bis der Pathologe in seiner Phantasiewelt verschwinden würde und als Prinz alle vermöbelt.
Auf dem Klo stützte er sich am Waschbecken ab und betrachtete sich im Spiegel. Unter seinen Augen zeichneten sich leichte Augenringe ab, denn er hatte letzte Nacht nicht besonders gut schlafen können. Seine Haare waren noch etwas nass von dem Regen draußen und klebten platt am Kopf. Seine Wangen schimmerten rot vom Alkohol und Micha musste sich einpaar Mal kaltes Wasser ins Gesicht spritzen um zur Besinnung zu kommen. Das Spiel geht schon lange genug...wir wollen doch nicht mittags schon komplett dicht unter ner Brücke liegen...Ich will noch den kleinen Blauhaarigen abschleppen. Er konnte sehr gut einen klaren Gedanken fassen, denn sein Plan war nicht der eines besoffenen Jugendlichen.

Marie

Auch auf Michaels nächste Frage musste auch sie nicht trinken. Und die Aussagen über das Singleleben mal daneben gestellt, musste sie zugeben, dass das Leben als Single zwar ganz nett war, es aber doch etwas anderes an sich hatte, wenn man einen Partner an seiner Seite hatte. Ihr Freund von der Highschool war im Nachhinein das dümmste Arschloch gewesen, weil er sie betrogen hatte und sie hatte darauf gelernt nicht jedem Menschen aufs Wort zu vertrauen.
Doch ihre Gedanken der Vergangenheit wieder etwas abschüttelnd, sah sie mit überraschtem Blick, wie Collin plötzlich das gefüllte Glas von Michael umschüttete. Der Schwarzhaarige sprang daraufhin wütend auf und die Studentin dachte sich, dass Collin ordentliches Schwein hatte, da ihr Gegenüber ihm Keine wischte. Einer der Spieler verschwand auf der Toilette und Marie sah ihm nach, ehe sie zu den anderen beiden schaute und schließlich zu Kojiro blickte und Richtung Klo nickte. "Geh am besten du nach und beruhig ihn. Wenn Collin geht, geht er ohne Zweifel ein kleines Risiko ein.", meinte die Schwarzhaarige zu den Jungs und lehnte sich mit einem Auspusten der eingeatmeten Luft zurück. Dass der Alkohol bereits wirkte, war klar, doch glücklicher Weise merkte sie ihn noch nicht allzu stark. Die Meisterleistung würde darin bestehen ohne Torkelunfälle nach Hause zu kommen, nachdem sie aufgestanden war.

Kojiro:

Der Eiswolf in ihm lachte leicht, als Michael so wütend wurde und feuerte ihn innerlich an, Collin so richtig zu vermöbeln. *Freddo, sei doch still.*, meinte der blauhaarige in Gedanken und sah dem schwarzhaarigen Pathologen nach, als jener in Richtung Klo  verschwand. Auf Maries Worte nickte er leicht. «Jaja, ich bin sowieso der Babysitter vom Dienst, da kann ich auch auf nen älteren aufpassen.», meinte der blauhaarige und man hörte ihm an, dass der Alkohol schon seine wirkung entfaltete. Er stand auf und schwankte leicht, bis er sein Gleichgewicht mit Freddos Hilfe wiederfand und dann in Richtung Männerklo ging. Er öffnete die Tür und erblickte den Älteren beim Waschbecken. «Hast du dich beruhigt? Collin hat's nich mit Absicht gemacht, manchmal kann er eben ein wenig tollpatschig sein.», meinte er in nem leicht entschuldigenden Tonfall. Wäre Freddo nicht da, würde er wahrscheinlich nicht gerade stehen können. Das war zuviel für den Bauhaarigen gewesen, als dass er noch in der Lage gewesen wäre gerade zu latschen oder zu stehen.Er war eingetreten und lehnte sich leicht an die Wand hinter ihm, da sie ihm so auch half gerader zu stehen.

Collin

Er zuckte leicht zusammen, als Micha gleich so heftig reagierte. Verwirrt schaute der Blonde den Schwarzhaarigen an und hob eine Augenbraue. "Beruhig dich! Es ist ja nicht der Weltuntergang." Meinte er, doch der 19-Jährige suchte gleich die Toilette auf. Er schaute ihm noch kurz nach und drehte sich dann um. Er schob sein abgefülltes 
Glas in die Mitte und stützte danach seinen Kopf mit den Händen ab. Die Kopfschmerzen begannen sich immer mehr auszubreiten. "Ich bin jetzt wohl an der Schwelle" meinte er seufzend und starrte auf seine Armbanduhr. "Und es ist nicht mal Abend, geschweige denn Nachmittag" Das nach Hause gehen musste jedenfalls Lupin übernehmen, denn er würde keine 2 Meter laufen ohne einmal umzufliegen.

Michael Corey

Gerade als der Schwarzhaarige seinen letzten Gedanken beendet hatte, öffnete sich die Tür und er sah den Blauschopf eintreten. Wenn das kein Schicksal gewesen ist. Was willst du denn? Micha lallte, das konnte man hören, aber er war nicht der einzige, denn auch Kojiro sah er die Trunkenheit an. Er stieß sich von dem Waschbecken ab und kam auf den Blauhaarigen zu. Sicher, dass es keine Absicht war? Ich könnte ihm immer noch eine scheuern. Michael kam Koji immer näher bis der Ältere über ihm stand. Ihm kam kalte Luft entgegen, die richtig gut tat. Der Bursche war tatsächlich "eiskalt" und das war im Moment recht angenehm, denn sein Gesicht brannte. Du bist ja wirklich kalt... Es war nicht spottend oder sonst wie gemein gemeint, es war nur ein Flüstern mit dem Micha sich weiter runterbeugte. Hast du was dagegen etwas so zu bleiben. Der Schwarzhaarige hätte den Jüngeren jetzt liebend gerne geküsst, um noch mehr Kälte zu spüren, aber er wusste, dass der Blauhaarige keine Ahnung von sowas hatte und dass dies sein erstes Mal wäre....Ach soll der sich doch wehren, wenns ihm nicht passt! Schon schnellten seine Lippen vor und drückten sich auf die des Blauhaarigen. Diese Kälte! Wie wunderbar gut das tut!

Kojiro:

Der schwarzhaarige kam näher und auf die Frage ob er sich sicher war, dass es keine Absicht war, nickte er. Ja, das war er. Da beugte sich der ältere zu ihm herunter und er vernahm was dieser flüsterte. Klar war er kalt... in seinem inneren lebte ein Eiswolf. Er war ziemlich irritiert vom Verhalten des Älteren und der Alkohol den er Intus hatte trug keinesfalls dazu bei, dass sein Kopf klarer wurde. Da fragte der Schwarzhaarige ihn, ob er was dagegen hätte ne Weile so zu bleiben, doch bevor er auch nur irgendwie was antworten konnte, küsste ihn der Ältere schon!
Sofort kühlte sich der Körper des blauhaarigen unter Einfluss Freddos noch ein gutes Stück weiter ab und seine Nackenhaare stellten sich auf. Selbst für Kojiro, der ja eine dauerhafte Unterkühlung gewohnt war, war diese plötzliche Temperaturschwankung fast zuviel, zudem noch die Überraschung, dass ihn gerade der Kerl den er gerade mal seit kurzem kannte küsste. Das blau seiner Augen wurde eisiger und auch seine überraschte Haltung veränderte sich. An Kojiros Stelle drückte nun Freddo Micha von sich weg, damit die Lippen der beiden nun getrennt waren. Er sah mit einem finsteren Blick in Michas Augen. «Was soll das?», knurrte der Eiswolf, welcher gerade die Kontrolle über den Körper seines Wirtes übernommen hatte. Nun, die Tatsache das Freddo für ihn übernahm, gab Kojiro Zeit diese Überraschung zu verarbeiten. Er konnte kaum glauben, dass ihn Micha geküsst hatte. Doch was er davon halten sollte, wusste er auch nicht wirklich, er war schon zu benebelt um gross darüber nachzudenken.

Michael Corey

Der Blauhaarige wurde noch kälter bis ihre Lippen sich lösten. Was das soll? Wir sind betrunken und ich will dich! Wenn du was dagegen hast, wehr dich. Michas Augen waren nur noch Schlitze und er sah Kojiro herausfordernd an. Sicher, dass Sir das jetzt tun wollen? Hier?! Und denkt daran, der ist Hete und Jungfrau! Ach San...Ich bin auch ganz zärtlich, hehe... Wieder beugte Micha sich vor, doch davor griff der 19-jährige mit einer Hand nach dem Arm des Jüngeren, während der andere über dessen Kopf an der Wand ruhte. Noch einmal legte er seine Lippen auf die des Blauhaarigen und zwängte seine Zunge zwischen desse Zähne. Entspann dich. Ich werde dich schon nicht vergewaltigen. Er löste sich wieder von dem Kalten und grinste ihn an. Ich bin zwar besoffen, aber ich weiß, dass du ne Jungfrau bist, kehe Der Schwarzhaarige wollte den Kleineren etwas anstacheln, damit er lockerer wurde. Michael hatte ja keine Ahnung, dass der Blauhaarige schon längst übernommen wurde. Sire, verzeiht aber er hat den Jungen übernommen... Der junge Mann schaute plötzlich irritiert auf und starrte dem Jungen in die Augen. Sie waren heller geworden. Du hast mir noch nie erzählt, wer ein Wesen in sich hat...Ich war ja noch nie gefährdet dadurch! Auf einmal grinste der Schwarzhaarige. Hey Frostbeule, ich will den Kleinen und keinen nervigen Hund! Also verzisch dich...Sag mal spinnst du?! Verrätst dich einfach so! Wie redest du mit mir?!!Lass den Scheiß, SIRE! Diese Konversation war die längste und emotionalste die Micha und San je geführt haben. Letzten Endes wandte sich der 19-jährige zu Kojiro und wartete auf eine Antwort.

Kojiro

Der Kopf des Blauhaarigen war erfüllt vom Knurren des Eiswolfes in seinem inneren, als dieser die Worte seines Gegenübers vernahm. Nun... wusste er zumindest, dass Michael auch ein Wesen in sich trug, sonst wüsste er schliesslich nichts über ihn. 《Ich bin also ein nervender Hund? Na warte, das wird noch ein Nachspiel haben.》, knurrte der Eiswolf noch, bevor er wieder in den Hintergrund verschwand. Na solange es bei rumknutschen blieb,  war es ihm herzlich egal, was der Ältere mit seinen Wirt tat. Ausserdem, trug sein Gegenüber ein Wesen in sich, weswegen er ihn nicht umbringen wollte. 
Die Augen  Kojiros nahmen wieder ihre normale Farbe an und der Mensch war plötzlich wieder im Vordergrund. Dennoch hatte Freddo Kojiros Körper noch weiter abgekühlt, was ihn nun, wo Freddo im Hintergrund verschwand, leicht zittern liess. Der blauhaarige blinzelte irritiert,  als er plötzlich wieder die Kontrolle über seinen Körper hatte. 《Freddo, das ist zu... kalt.》, nuschelte er lallend, was er eigentlich in Gedanken sagen wollte. Man merkte, das der Blauhaarige bei weitem weniger gut mit dem Alkohol umgehen konnte als Freddo. Das zuvorige Geschehen, als er im Hintergrund war, bekam er nichtmal wirklich mit. Erst jetzt realisierte er langsam wieder,  was gerade los war und wie nahe ihm Michael war. Der Alkohol und die noch grössere Kälte als sonst,  legten seine Gedanken ziemlich lahm.

Michael Corey

Freddo? Der Name des Wesens? Micha nahm Kojis Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob es an. Hör auf zu nuscheln. Ich darf das. Gleich näherte der Schwarzhaarige sich wieder an und küsste sein Gegenüber. Die Hand, die vorhin an der Wand gelehnt hatte, wanderte nun über den Körper des Jüngeren. Sie wanderte über die Brust, an den Seiten entlang und ruhte dann an dem schönen Knackarsch des Blauhaarigen. Wie sollte er sich bitte zurückhalten bei diesem Kerl?! Es schien unmöglich, doch irgendwie würde Sangre sicher eingreifen, sonst wären Micha und er tot. Ich will nur ein wenig....spielen Mit seiner Zunge tastete er sich vor und leckte Koji über den Hals zum Ohr und biss leicht ins Ohrläppchen. Ich will dich... Seine Stimme zitterte, denn er selbst war erregt, was dem Alkohol zu verdanken war.

Kojiro:

Gerade hatte er wieder angefangen die Situation in der er sich befand richtig zu realisieren, als Micha sein Kinn anhob. Er sollte nicht nuscheln? Tja, dagegen konnte er selbst momentan nicht wirklich was tun. Der schwarzhaarige küsste ihn abermals und fuhr mit seiner angenehm warmen Hand üer den Körper des Jüngeren. Ein angenehmer Schauer führ seine Wirbelsäule hinunter, als Micha das tat und schlussendlich kam die Hand seines Gegenübers auf seinem Hintern zum halten, was den Eiswolf leicht in seine Gedanken knurren liess. Knutschen okay, weiter, nix da. Auch wenn es oft nicht so schien, er respektierte Kojiro... irgendwie... und auch dessen Interessen und Wünsche.
Der Blauhaarige entspannte sich immer mehr, wobei er jedoch immernoch leicht zitterte, aufgrund seiner noch niedrigeren Temperatur als er sonst schon hatte. Sein Gegenüber sagte, dass er nur spielen wolle und leckte ihm den  Hals hinauf, was ihn erschaudern liess und biss ihm leicht ins Ohrläppchen, was ihn leicht, leise aufkeuchen liess. Nun... der Alkohol machte ihn empfindlicher und ausserdem waren seine Gedanken momentan so gut wie gar nicht vorhanden. Er hatte zu viel Intus, viel mehr als er je hatte. Freddo sträubte sich das Fell, als sein Wirt so darauf reagierte. *Kleiner, dir gefällt das jetzt nicht ernsthaft?!*, knurrte er Kojiro an, welcher ihn jedoch nichtmals registrierte. Stattdessen schlossen sich Kojiros Augen leicht, geniesserisch. Jeder der ihn einigermassen kannte, wüsste, dass diese Reaktion ganz alleine der Tatsache zu verdanken war, dass er ziemlich stark angetrunken war. Hinter ihm war, glücklicherweise, die Wand, welche im Vergleich zu seiner Körperwärme (oder eher Körperkälte? XD) auch warm wirkte, sein Gegenüber jedoch war noch viel wärmer~ Michas folgende Worte gingen in einem Ohr rein und im anderen wieder raus, ohne das der blauhaarige sie richtig gehört hatte, so aufnahmefähig war er nicht mehr wirklich. Nur der Eiswolf bekam es klar und deutlich mit, was er in einem gedanklichen Knurren ausdrückte. Kojiro bemerkte nur den Ton in dem Micha das sagte, seine Stimme zitterte.

Marie

Kojiro folgte ihrer Bitte und stand etwas wankend auf, um dem Älteren zu folgen. Etwas besorgt schaute sie ihm nach, bis der Kopf mit den blauen Haaren schließlich vollends verschwunden war. Mit einem Blick zur Bar, an der Jonathan bereits mit fragendem Blick zu dem ehemals vierteiligen Grüppchen schaute, nickte Marie ihm zu und stützte sich wieder nach vorne auf den Tisch, um einmal kurz die Augen zusammen zu kneifen und auf Collins Aussagen hin ein schwaches Grinsen nicht unterdrücken konnte. "Seh's positiv. Den Kater danach bist du um ein paar Stunden früher los, als wenn wir erst abends angefangen hätten zu trinken", murmelte sie, etwas unverständlich, ehe sie mit einem prüfenden Blick zu dem Blonden zu ihrer Linken schaute, während sie den Kopf auf einem ihrer Arme abstützte. Sie empfand es als einen einigermaßen passenden Moment, also raffte sie ihre Stimme zusammen und zwang sich dazu einen verständlichen Satz auszusprechen. "Mal eine Frage...", sie zögerte "Könnte ich richtig liegen, wenn ich sage, dass du ab Sonnenuntergang genauso wenig Zeit für sonst was hast, wie ich?"
Die Frage barg ein hohes Risiko, denn wenn Marie mit ihrer Vermutung, Collin sei ebenfalls ein Wesen, falsch lag, hätte sie sich somit mehr oder minder geoutet. Außer Collin würde unter 'wenig Zeit für sonst was' etwas komplett anderes verstehen, was theoretisch ebenso möglich war.

Collin

Er schielte zu Marie herüber und lächelte. "Wo du Recht hast, hast du Recht." meinte er und setzte sich nochmals einigermassen auf. Sein Blick legte sich auf Marie die ihm eine Frage stellte. Er blinzelte und spürte plötzlich wie sich Lupin warnend in den Vordergrund schob. *Ich verrate schon nichts, keine Sorge. Solange ich noch keinen Verfolgungswahn habe, bin ich geistlich noch OK.* Der Greif erwiderte aber nur ein Zischen. Collin lächelte dann wieder an Marie gewandt. "Da liegst du auch richtig. Ich helf oft bei einer Sternenwarte aus oder ich hab dort eher gefragt ob ich "mitforschen" kann. Immerhin wird es der Beruf sein, den ich später machen werde." meinte er grinsend, zwar war das mit der Aushilfe bei der Sternenwarte gelogen, aber das mit dem Beruf war doch wahrheitsgetreu. "Hmm, was machst du denn den ganzen Abend, da du auch so ausgebucht bist?" fragte er die junge Frau.

Marie

Dass sie ihm mit ihrer versuchten Aufmunterung wirklich aufheiterte und Collin der Schwarzhaarigen ein Lächeln schenkte, freute sie irgendwie. Ganz im Gegensatz zu seiner Antwort. Marie war nicht ganz überzeugt und begutachtete ihr Gegenüber prüfend, wenn nicht sogar kritisch. 'Ich wette damit, dass er lügt!', zischte plötzlich Milinga, woraufhin Marie probierte sie wieder zurück in ihre benebelten Gedanken zu schieben; vergeblich. 'Meine Intuition sagt das selbe, aber ich kann ihm ja schlecht eine runterhauen, damit er mit der 'Wahrheit' rausrückt.'
Kommunikation in Gedanken ging um einiges leichter als in der realen Welt, wie Marie jedes Mal aufs Neue merkte. Aber Mil zischte kichernd. 'Du kannst schon! Du willst es nur nicht! Hab ich recht?' 'Ach, verschwinde einfach wieder, Mil! Ich regel das alleine und ruf dich wieder, wenn ich aufstehen muss.' 'Tsss! Glaub ja nicht, dass ich dir dann helfen würde, Schätzchen!' Marie sagte nichts mehr darauf. Sie wusste, dass ihr zweites Ich so oder so kommen würde, wenn sie die Schlange nur lange genug nervte.
Die Gegenfrage war natürlich klar gewesen und die schwarzhaarige Studentin zuckte mit den Schultern. "Wenn ich nicht mal ab und an hier aushelfe, schlafe ich meistens oder geh mal eine Runde feiern." Das typische Nachtleben eines jungen Menschen, der auf die Uni ging und es war noch nicht mal gelogen!
Mit einem Blick zur Toilette fragte sie weiter. "Was denkst du treiben die beiden so lange da drin? Um jemanden von der Palme zu bringen, brauch es doch hundertprozentig nicht solche Ewigkeiten..."
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyFr Aug 01, 2014 2:28 am

Collin

Er schmunzelte. Ich sollte wahrscheinlich auch mal mehr unter die Leute, als nur ständig den Nachthimmel zu beobachten meinte lachend, obwohl die Sterne zu beobachten einer seine Lieblingshobbys war, wenn man dass überhaupt zu einem Hobby zählen konnte. Als Marie fragte was die beiden auf er Toilette taten, schaute Collin instinktiv auf die Herrentoilette und zuckte dabei die Schulter. Ich weiss nicht. Soll ich mal nach schauen gehen? fragte er und rieb sich am Kopf.

Marie

Sie grinste. "Solltest du vielleicht. Leute zum rumhängen hast du heute auf jeden Fall gefunden.", meinte sie mit einem leichten Lachen. Nachdem ihre Frage bezüglich Kojiro und Micha gestellt war, folgte Collin dem Blick der schwarzhaarigen Studentin zur Herrentoilette. Ob er nachschauen sollte? Marie warf dem Blonden einen überlegenden Blick zu und zuckte dann mit den Schultern. "Die werden schon zurechtkommen...", sagte sie und schüttelte leicht den Kopf, ehe sie ihre Schläfen kurz mit geschlossenen Augen massierte.
Nachdem Jonathan noch die Rechnung hingelegt hatte und Marie 30$ aus ihrer Jackentasche gefischt hatte, sah sie wieder zu Collin. "Bock noch mit zu mir zu gehen? Ich verspreche auch, dass wir nur noch Wasser, Cola oder Saft zischen.", meinte sie mit einem schwachen Grinsen.

Collin

Er biss sich auf die Lippen und überlegte, ob er jetzt wirklich nicht nach schauen gehen sollte. Immerhin war der Blauhaarige wie ein Bruder für ihn. Sie kannten sich ja auch schon seit er sich erinnern konnte. Als Marie aber anbot, noch zu ihr zu gehen, willigte der Blonde gleich ein. Er wird schon auf sich aufpassen können redete sich Collin ein, um kein allzu schlechtes Gewissen zu bekommen. Er grinste, als Marie meinte, dass sie nur noch Wasser, Cola oder Saft trinken würden. Okay, gehen wir. meinte er und stand auf. Jedoch stütze er sich immer am Tisch ab um nicht gleich auf die Schnauze zu fallen.

Marie

Die endgültige Wahrheit rückte näher, würde die Schwarzhaarige gekonnt auf die Fresse fliegen oder konnte sie doch noch einigermaßen stehen, geschweige denn laufen. Collin willigte nämlich ein und machte den Vortritt beim Aufstehen. Er hielt sich noch erstaunlich gut, was jedoch auch am Absützen liegen könnte. Die wahre Schwierigkeit würde noch beim Heimweg erfolgen.
Aber als Marie ohne großes Wanken wieder auf den Beinen stand, war sie doch stolz auf sich, doch sie merkte, dass Milinga der hübschen Studentin etwas unter die Arme beziehungsweise Beine griff, damit sie nicht wirklich hinfiel, was sie innerlich grinsen ließ. 'Ich wusste, du würdest helfen...' 'Wäre dann doch zu peinlich, wenn die betrunkene Schönheit auf die Nase fliegt und sich diese bricht." Marie musste unwillkürlich grinsen. Ja, da hatte die Schlange recht!
Bevor die beiden jungen Menschen aber an die frische Luft traten, zog sich die Schwarzhaarige ihre Kapuzenjacke wieder über und blinzelte. Draußen war es eindeutig heller, als im Sun Dance! Aber Hauptsache war es jetzt erstmal heil nach Hause zu kommen, während es immer noch ohne Unterbrechung regnete. "Findest du nicht auch, dass das Wetter in dieser Stadt merkwürdiger ist, als sonst wo auf der Welt?", fragte sie dann, schaute aber noch vorne, um nicht noch gegen eine Straßenlaterne zu laufen.

Collin


Er folgte stolpernd Marie und fiel über die Schwelle der Tür beinahe um. Als er hinaus auf die Strasse trat, hob er schützend den Arm vor die Augen. Es war wirklich viel heller hier draussen, auch wenn der Himmel von Wolken bedeckt war. Er grinste auf die Aussage oder Frage von Marie. Hier ist allgemein alles komisch. Das Wetter, die Morde, sogar selbst die Leute. Ich mein die kapieren jetzt noch nicht was die Morde zu bedeuten haben. meinte er, doch den meisten Teil nuschelte er. Er lief neben Marie her und dankte Lupin insgeheim, dass der Greif ihn mehr oder weniger stütze. Wie gesagt mehr oder weniger, denn nach ein paar Meter torkelte der Blonde und fiel schliesslich mit Gesicht voran auf den Boden. Irgendwie war ihm das nicht peinlich, nein, er bekam sogar einen Lachanfall. Er versuchte wieder aufzustehen, aber das scheiterte kläglich und er fiel wieder mit Gesicht voran auf den Boden, wobei bei ihm noch einen grösseren Lachflash ausbrach.

Marie

Sie nickte. "Da hast du wohl recht. Die Stadt ist abnormal", sagte sie und stolperte einmal kurz, hielt sich aber glücklicher Weise auf den Beinen, anders als Collin der nach wenigen weiteren Metern vollends  zu Boden fiel; und das mit dem Gesicht voran! Erst war Marie sprachlos, dann lachte der Blonde auch schon los und die Schwarzhaarige konnte sich nicht mehr halten. Wie sehr sie auch versucht hatte es nicht zu tun. Sie musste lachen, auch als Collin versuchte aufzustehen und es ihm nicht gelang.
Das Gelächter beider junger Menschen wurde eher nur noch schlimmer und das unter prasselndem Regen. Marie lehnte sich gegen eine Laterne und hielt sich bereits den Bauch vor Lachen, ehe sie sich ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht wischte und Collin schließlich die Hand hinhielt. "Jetzt komm... sonst fall ich auch noch um und keiner kommt mehr hoch.", lachte sie etwas, meinte es aber ernst, wer wusste schon, wie lange Milinga noch mitspielen würde?

Collin

Als er sich auch langsam wieder erholt hatte, keuchte er erschöpft, musste aber die ganze Zeit grinsen. Die Blicke der Leute ignorierte er und nahm dankbar die Hand von Marie und raffte sich auf. Diesmal gelang es ihm wieder zu stehen und Lupin half ihm sogar wieder. Der Greif hatte sich zuvor auch amüsiert. Also, ich hoffs , ich kriegs diesmal hin meinte er und versuchte ohne hinzufallen weiter zu laufen.

Marie

Sie grinste lief aber vorsichtig neben ihm weiter, nicht das er wieder umkippte, aber glücklicher Weise war es nicht mehr allzu weit bis zu ihrer Wohnung und so überstanden beide das Ziel weitgehend heil. Suchend fischte Marie dann ihren Haustürschlüssel aus ihrer Jackentasche, die wie der Rest ihrer Klamotten, total durchnässt war.
Schließlich war die Tür offen und Marie trat ein, machte aber natürlich noch Collin im Flur Platz. "Werf die Jacke einfach auf den Boden, sind ja Fließen.", meinte sie dann und zog dann ihre Jacke aus, während sie den Schlüssel an einen Haken hing und sich kurz Kopfüber ein paar Tropfen aus dem schwarzen Haar schüttelte, was sie nach dem wieder -Aufrecht-stehen aber bereute. Sie taumelte. "Nächster Vermerk, nie wieder Headbanging machen, wenn man angetrunken ist."

Collin

Er lief neben Marie und das noch ziemlich gut, für das dass er vorher umgeflogen war. Als sie bei Marie's Haus ankamen, öffnete die Schwarzhaarige die Tür und trat ein, worauf auch Collin ihr folgte. Er nickte, als Marie ihn darauf hinwies, die Jacke einfach auf den Boden zu werfen. Er zog die Jacke ab und warf sie auf den Boden. Doch diese schien nicht viel gebracht zu haben, denn als er umgeflogen war, hatte sich die Jacke irgendwie geöffnet und dazu kam auch noch die Pfütze, in der er sich gewälzt hatte. Er überlegte nicht lange und zog sein Shirt auch einfach aus. Besser nichts, als nasse Kleidung zu tragen. Jedoch aus Höflichkeit behielt er die Hose an. Er schaute kurz zu Marie und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als diese taumelte. Komm ich helf dir bot er ihr grinsend an und eilte zu ihr um sie an der Hand zu nehmen. Doch zu seinem Pech stolperte er über seine eigene Jacke und zog Marie mit hinunter auf den Boden.

Marie

Ein Problem damit zu haben, dass der Blonde mit der Jacke auch gleich sein Shirt auszog, war unnötig, immerhin sah Collin keines Falls schlecht aus! Auch die angebotene Hilfe nach ihrem Taumeln und dem Lachen war irgendwie Gentleman-Like, doch es haperte eindeutig an der Ausführung, denn von einer auf die nächste Sekunde lagen beide Studenten auf den Fließen und Marie sah Collin mit hochgezogenen Augenbrauen und einem Grinsen an, während sie zur Hälfte auf ihm lag und sich mit den Ellenbogen auf seiner Brust abstützte. "Nettes Angebot, aber an der Ausführung musst du noch feilen.", kicherte sie, wobei die Aussage natürlich ein gut gemeinter Tipp für die Zukunft war. "Liegen bleiben und ausnüchtern oder auf die Couch?" stellte sie nun zwei Optionen bereit, die beide durchaus annämlich wären.

Collin

Als Marie auf ihm landete wurde er rot, aber fing an zu Lachen. Da geb ich dir sowas von Recht meinte er grinsend. Aber das liegt nicht wirklich in meiner Natur. Lachte er, obwohl wahr war es ja. Irgendetwas musste bei immer passieren, für ihn der tägliche Alltag. Als Marie ihn fragte ob er am Boden liegen bleiben wolle oder auf die Couch, entschied er sich für am Boden bleiben. Mir gefällts hier unten gerade perfekt, wenn du jetzt so bleibst wie du gerade bist meinte er scherzend und schaute ihr in die Augen. Sie war wirklich eine Schönheit. Vielleicht hatte er auch doch mal Glück.

Michael Corey

Nach dem Aufkeuchen des Jüngeren war Micha nicht mehr zu halten. Scheiß auf den Eisklotz! Der packte den Blauhaarigen an den Schultern und lotste ihn küssend in eine der Kabinen. Dort drückte der Ältere den anderen auf den Sitz und hockte sich hin um an dessen Hose zuwerkeln. Betrunken einen Gürtel, geschweige denn die Hose selbst. zu öffnen, stellte sich als keine so einfach Sache heraus. Blödes Stück Metal! Nachdem er es endlich geschafft hatte, befreite er das Genital des Jungen und ließ es einpaar Mal durch seine Faust gleiten. Von San war keine Stur...Verständlich, denn nicht jeder würde Micha gerne bei seinen Sauereien zuschauen...Alles was der Schwarzhaarige momentan im Kopf hatte, war den Kleinen flach zu legen. Doch ihm war noch immer bewusst, dass niemand vor ihm diesen Arsch besessen hatte, somit musste er es langsam angehen. Vielleicht würde er sich ja auch ihm hingeben und sich nehmen lassen, aber NEIN! Diesen Blauschopf wollte er selber haben! Nach ziemlich kurzer Überlegung beugte der 19-jährige sich vor und umschloss Kojiros Glied mir seinen Lippen. Blowjobs war er gewöhnt und es machte ihm auch nichts diese als Top selbst auszuführen. Sein kleiner Bottom musste doch auch Spaß haben. Man könnte sagen er sei ein Meister auf diesem Gebiet. Während er Koji mit dem Mund verwöhnte, wanderten seine Händer über den zierlichen Oberkörper. Er zwickte ihn in einen Nippel und spürte wie Koji zusammenzuckte. Der Alkohol ließ seinen Kopf leer werden, sodass er sich nur noch auf seinen Gegenüber konzentrieren konnte.

Marie

Sie stimmte in sein Lachen ein und grinste dann. Es hieß also tatsächlich liegen bleiben, was Marie keines Falls störte. "Aufstehen ist wohl wirklich keine Option, außer du willst mich nochmal auffangen.", meinte die Schwarzhaarige mit einem Grinsen auf den Lippen, das von einem Augenzwinkern begleitet wurde.
Dass Collin die Aussicht von dort unten wohl gerade ebenfalls ganz nett fand, war schließlich spätestens mit seinen nächsten Worten klar und dass sie so bleiben würde, wie sie war, war irgendwie klar für sie, doch ob die Schwarzhaarige unbewegt auf dem Blonden liegen konnte, blieb noch für die nächsten Sekunden offen, denn mit einem Blick in seine braunen(?) Augen, hatte sich Marie schließlich doch entschieden. "Mach jetzt einfach, was du willst, aber bleib bitte nicht stocksteif liegen, klar?", meinte sie dann, während sie Collins Gesicht nochmal musterte, jedoch bei seinen Augen hängen blieb. Die Chance zu antworten gab die hübsche Studentin dem Blonden aber nicht mehr, denn sie stützte sich nochmal etwas auf und drückte ihre Lippen letztendlich ohne zu zögern auf die des 18-jährigen.

Kojiro:

Der blauhaarige bekam nichtmal richtig mit, was geschah, als er sich auch schon auf dem Sitz eines Klos befand und Micha an seinem Gürtel herumfummelte, offenkundig daran, ihn zu lösen. Zu sehr hatte ihn der Kuss abgelenkt, da er momentan nichtmal fähig war sich auf eine Sache richtig zu konzentrieren, bekam er auch nicht viel mit. Der Ältere schaffte es schlussendlich und befreite das beste Stück des blauhaarigen aus dessen Hosen, das er danach einige Male durchdseine Faust gleiten liess, was den Jüngeren abermals keuchen liess. Sein Kopf war gefüllt mit einem wattigen Gefühl, was wahrscheinlich vom Alkohol herrührte und dem Knurren des Eiswolfes.  Apropos Eiswolf, dem gefiel das ganze nicht wirklich. Bevor dieser jedoch etwas unternehmen konnte, kam ihm eine weitere Welle von Gefühlen entgegen, die ihn zurückschrecken liess. *motz später nicht, du hättest das nicht gewollt...*, meinte der Eiswolf noch geknurrt, bevor er ins Unterbewusstsein verschwand. Sein wirt wollte es schliesslich scheinbar, gefallen tat es ihm zumindest, also weshalb sollte er es sich dann auch antun und da dabei sein und mitfühlen? Ne, darauf konnte der kalte Eiswolf verzichten. Da sich Freddo verzog -die Flucht ergriff *hust*-, verschwand die zuvor bewirkte zusätzliche Temperaturänderung wieder und Kojiro hatte wieder seine normale -zwar immernoch unterkühlte, aber eben die, die er immer hatte- Körpertemperatur, sogar eine leicht höhere, durch das was Micha mit ihm anstellte.  
Der Blauhaarige, keuchte durch die Taten Michas immer wieder auf und er hatte glück, dass er nicht gerade auf seinen Beinen stehen müsste, denn das hätte er nun garantiert nicht mehr geschafft, was sowohl Michas Taten, wie auch der Tatsache das er zuviel trank, zu verdanken gewesen wäre. Er spürte die warmen Hände über seinen Körper wandern udn als Micha in einen seiner Nippel zwickte entlockte es ihm ein leichtes Stöhnen, auch wenn er dadurch auch leicht zusammenzuckte. Seine Nippel waren auch schon hart und man sah ihm deutlich an, dass er erregt war. Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf dem Körper des Blauhaarigen aus.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyFr Aug 01, 2014 2:38 am

Collin

Ich würde dich eher wieder zu Fall bringen lachte er und strich ihr unbewusst durch ihr schwarzes glänzendes Haar. Dabei schaute er ihr ständig in die Augen und lächelte. Der letzte Satz den Marie sagte, verstand der Blonde aber nicht und wollte schon fragen, doch Marie liess ihn nicht gewähren, sondern drückte ihre Lippen auf die seine. Überrascht schaute er Marie an, aber er genoss es und erwiderte den Kuss. Zeitgleich umschlang er sanft mit seinen kräftigen Armen die Taille der schwarzhaarigen Schönheit. 


Marie

Den überraschten Blick des Blonden sah Marie nicht mehr, denn sie hatte bereits ihre grünen Augen geschlossen, spürte, wie seine Hände - vielleicht sogar unbewusst - von ihrem Kopf über ihren Rücken glitten. Als der junge Mann unter ihr ihren Kuss erwiderte und die Taille der Schwarzhaarigen mit seinen Armen umschlang, war ihr klar, dass sie keines Falls einen Fehler begannen hatte! Also machte sie unbeirrt weiter und schmeckte noch den restlichen Alkohol, der auf seinen Lippen hing, ehe sie sich kurz löste, durchatmete und Collin einen fragenden Blick zu warf. "Immer noch liegen bleiben?", hauchte sie ihm zu, während Maries zierlichen Hände seine nackte Brust erkundeten.


Collin

Er hatte die Augen während des Kusses auch geschlossen und schaute auf, als Marie kurz Luft holte und ihn fragte ob er noch liegen bleiben wolle. Er lächelte. Das wirst du gleich sehen meinte er flüsternd und küsste die 18-Jährige wieder, gleichzeitig setzte er sich auf und strich ihr wieder durchs Haar. Sie hatte wirklich wunderschöne Haare. Als wäre er schon wieder nüchtern, stand er auf und hob Marie mit hoch. Er war ziemlich überrascht, dass er nicht wieder umflog, was für ihn typisch war. Und wenn man vom Teufel sprach, ertönte eine leise Stimme in seinem Hinterkopf. Mit den Sternen kannst du nicht ins Bett, Kleiner. meinte der Greif amüsiert und verschwand auch schon wieder. Collin liess sich aber nicht von der Stimme des Greifen beirren, sondern verwöhnte die Schwarzhaarige weiterhin mit Küssen und drückte sie ins Wohnzimmer. Vor der Couch glitten die Hände des Blonden über den Rücken bis zum Hintern der jungen Frau und hoben sie hoch. Dabei legte er sie auf die Couch und setzte sich gleich über sie. Er stütze sich mit seinen Händen vornweg ab und war mit seinem Gesicht nur ein paar cm vom Gesicht der 18-Jährigen entfernt und lächelte sie dabei an.


Marie

Erst fragend eine Augenbraue hochziehend, musste Marie keine zwei Sekunden warten, bis sie eine praktische Schilderung des 'gleich' bekam. Collin drückte seine Lippen nämlich wieder auf ihre und richtete sich auf, womit er die Schwarzhaarige zwang sich aufzusetzen, ehe er sie sowie sich selbst wieder auf die Beine zog und Marie mit erstaunlich sicheren Schritten rückwärts ins Wohnzimmer drängte, während sie die verwöhnenden Küsse des Blonden erwiderte und es genoss mal wieder etwas Action ins Leben zu bekommen. Ihre Hände hatten sich inzwischen auf seiner Schulter und in seinem Nacken festgekrallt und anstatt einfach rückwärts auf die Couch zu fallen, hob Collin Marie hoch, nachdem er ihr mit seinen an ihrem Rücken hinunter gegleiteten Händen einen angenehmen Schauer durch den Körper gejagt hatte, eher er sie nun auf die breite Couch legte. Ihre Beine hatten sich um seine Hüften gelegt und die Schwarzhaarige atmete erneut durch, als der 18-jährige sich von ihr gelöst hatte, sie nun anlächelte. "Auf jeden Fall besser als sie Fliesen", flüsterte sie und sah ihr Gegenüber mit einem verführerischen Schmunzeln an, kraulte währenddessen verwöhnend seinen Nacken mit ihren Händen und zog sein Gesicht somit im nächsten Moment wieder näher an sich, damit sie Collin mit einem sanften Stupser der Zunge an seinen Lippen in einen Zungenkuss verwickelte, den Marie aber zwischendurch kurz unterbrach, um sich das feuchte Top über den Kopf zu ziehen und es in die nächste Ecke zu werfen.


Michael Corey

Des Jüngere stöhnte immer wieder und Micha wollte sich einfach in dessen Enge versenken. Ihn interessierten die Folgen momentan nicht, denn alles was zählte war der Blauhaarige vor ihm. Seine Linke wanderte an dessen Rücken hinunter und glitt in die offene Jeans zwischen die Pobacken des Jungen. Er tastete sich zwar schnell, doch sanft voran und umkreiste die noch ungenutzte Rosette des Jüngeren. Immer wieder drückte es dagegen und drang nach kurzer Zeit auch ein. Es war nur natürlich, dass Koji sich verkrampfte und ihn nicht gewähren ließ, doch Michas Lippen arbeiteten unermüdlich um den 18-jährigen zu entspannen. Er spürte auch wie die Körpertemperatur des Jungen anstieg und ihn richtig heiß werden ließ. Kurz musste der Schwarzhaarige sich lösen und zu Kojiro hochschauen. Entspann sich, sonst wirds für beide schmerzhaft Daraufhin leckte er über den kleinen Spalt an der Eichel und sah seinen Gegenüber wieder zusammenzucken. Es machte ihm Spaß den Jungen zu verwöhnen und noch mehr Spaß machte es ihm dessen Jungfräulichkeit zu nehmen.
Auch ihm selber wurde es langsam aber sicher zu eng in der Hose und er knöpfte diese mit Rechts auf. Er trug aus Prinzip keinen Gürtel...(If U know what I mean :'D)
Es verging etwas Zeit bis Michael den zweiten Finger in den Jungen bekam, aber immerhin gelang es ihm. Doch ihn störte die Position, denn so konnte er später unmöglich in ihn eindringen. Daher entzog er beide Finger und löste seine Lippen von dem prallen Schwanz, wobei er ein leises und enttäuschtes Seufzen vernahm. Grinsend nahm er Kojiro an den Hüften und zog ihn hoch, nur um ihn zu drehen, sodass er nun mit den Armen an dem Spülkasten lehnte und ihm den Hintern entgegen streckte. Seine Knie zitterten und drohten nachzugeben, das bemerkte Michael nur zu genau. Doch er störte sich nicht daran. Er zog lieber die Hose des Blauhaarigen bis zum Boden und leckte über die zuckende Rosette. Das Stöhnen des Jungen war nicht zu überhören. Es wäre zu schade, wenn jemand hinein käme.


Collin

Er schloss die Augen und genoss sichtlich das Vorgehen der Schwarzhaarige. Den Zungenkuss erwiderte er ebenfalls und spielte auch mit deren Zunge. Als Marie ihr Top auszog, grinste er und setzte erneut auf einen Zungenkuss. Währenddessen glitten seine Hände unter ihren Rücken und tasteten nach dem Verschluss des BHs. Als er ihn gefunden hatte, öffnete er ihn, zwar nicht gleich beim ersten Mal, aber immerhin war er nun offen. Er löste sich vom Kuss und atmete kurz auf, wobei er zeitgleich ihren BH von ihrem Körper entfernte. Er grinste sie an und senkte seinen Kopf wieder zu ihr hinunter. Dabei leckte er ihr über den Hals hinunter bis zu den Brüsten, die er mit Küssen verwöhnte.


Kojiro:

Der Blauhaarige bekam nicht genau mit, was der Ältere mit ihm anstellte, doch es gefiel ihm, was man auch hörte. Die Wärme die Michael im Vergleich zu ihm ausstrahlte, war angenehm, so auch die warme Hand, die seinen Rücken hinunterfuhr. Automatisch verspannte er sich, als der Schwarzhaarige mit einem Finger in ihn eindrang, doch dank der Tatsache, dass Micha ihn verwöhnte, entspannte er sich bald wieder. Als jener über den Spalt seiner Eichel leckte, zuckte er zusammen und stöhnte auf. Nun, wäre Kojiro bei Sinnen, wäre ihm das ganze sicherlich peinlich, doch so, genoss er es einfach, sein Kopf war leer und selbst wenn er gewollt hätte, wäre er momentan kaum dazu in der Lage gewesen einen klaren Gedanken zu fassen.
Der Ältere nahm noch einen zweiten Finger dazu, jedoch wurden jene schon bald wieder aus ihm befreit und der Blauhaarige auf die Beine hochgezogen und gedreht. Nun erblickte er den Spühlkasten, an den er mit seinen Armen lehnte und die Wand. Es grenzte beinahe an ein Wunder, dass seine Knie, die sich anfühlten als würden sie wie Espenlaub zittern, nicht schon nachgegeben hatten. Denn Freddo gab dem Jungen nun keinesfalls mehr die nötige Standfestigkeit in den Beinen, nein, der Eiswolf hatte sich zurückgezogen und versuchte die Szene die sich abspielte auszublenden, was aber nicht wirklich klappte, weswegen er bloss im Unterbewusstsein knurrte, was sein Wirt nicht im geringsten bemerkte. Wobei, Kojiro würde wahrscheinlich nichtmal bemerken, wenn jemand reinkommen würde, oder was anderes passieren würde. Es granzte ja schon fast an ein Wunder, dass er noch realisierte was Micha mit ihm tat.  Als jener über seine Rosette leckte, liess der Blauhaarige wieder ein leichtes keuchen erklingen. Er hatte das Gefühl zu brennen, so heiss war es ihm für seine Verhältnisse, wobei er gerade mal die normale, leicht erhöhte Körpertemperatur eines Menschen erreicht hatte. Nun, der Blauhaarige hätte nie gedacht, dass er seine Jungfräulichkeit in ner Klokabine verlieren würde und auch nicht auf diese Art. Sein Körper begierte geradezu darauf, auf Michas Taten und das, was noch folgen würde...


Marie

Die Küsse genießend erwidernd, spürte die schwarzhaarige Studentin, wie Collin ihren nun freien Rücken mit seinen Händen erkundete und schließlich den Verschluss ihres BHs öffnete, von dem sie kurze Zeit darauf befreit wurde. Der Blonde grinste sie an, ehe er erneut seine Lippen an sie legte, jedoch an ihrem Hals, den er sachte hinunterfuhr. Über Maries Schlüsselbein bis hinunter zu ihren nun nackten Brüsten, die er beküsste.
Für einen Moment schloss sie die graugrünen Augen, legte den Kopf leicht in den Nacken, während ein lustvolles Seufzen von ihren Lippen glitt und die Schwarzhaarige durchatmete. Ihre Haut kribbelte angenehm unter den Berührungen des Blonden. Aber ihre Hände wanderten trotz dessen in einer fließenden Bewegung von seinen Schultern hinauf zu seinem Gesicht, welches sie im nächsten Augenblick umschloss, um Collin entgegen zukommen und sich aufzusetzen. Natürlich war er dadurch auch gezwungen sich in eine aufrechte Pose zu bringen, was Marie den 18-jährigen aber schnell wieder vergessen ließ, da sie ihre Lippen wieder mit seinen vereinigte. Nebenbei machten sich ihre Finger an den Verschluss seiner Hose, welche sie mit etwas handwerklichem Geschick aufbekam und sogleich von seinen Hüften gleiten ließ, was sie unter den leidenschaftlichen Küssen zum grinsen brachte. 'Ab hier wünsche ich euch beiden noch viel Spaß, Schätzchen', züngelte die Medusa letztendlich noch in Gedanken und verzog sich darauf vollkommen in ihrem Kopf. Marie antwortet nichts mehr auf die Worte der Schlange, sondern öffnete wieder ihre Augen und sah ihr Gegenüber direkt an. Ein paar schwarze Haarsträhnen hingen im Gesicht. Sie atmete durch und konnte, wie wahrscheinlich auch er, seinen Atem auf ihrer immer noch etwas nassen Haut spüren.
"Bereit gleich einen vielleicht dummen Fehler zu machen?", fragte sie ihn mit einem Grinsen und blickte ihm dabei in die braunen Augen. Schließlich hatte sie ihn zuerst geküsst, worauf Collin zwar angesprungen war, aber sie wollte sicher gehen.
Ihre Hände lagen auf seinem Rücken und krallten sich dort in gewisser Maßen fest. Die 18-jährige musste nämlich zugeben, dass der Blonde sie gerade wirklich anturnte und sie rein gar nichts gegen eine Nummer auf der Couch einzuwenden hätte.


Collin

Während der Blonde Marie's Brüste beküsste und bereits die leichte Schweissschicht ableckte, vernahm er ihr lustvolles Seufzen, das ihn mehr und mehr anregte. Er spürte wie eng es in seiner Hose wurde, doch er konzentrierte sich gerade nur auf die schwarzhaarige Studentin, deren Hände über seinen Rücken fuhren und ihn zum Aufsetzen zwangen. Kurz darauf drückte die 18-Jährige ihre Lippen wieder auf die seine. Währenddessen öffnete Marie seine Hosen und zog diese von seinen Hüften. Ein erleichtertes Seufzen entglitt ihm und entgegnete die Küsse mit reiner Begierde. Als sich Marie von ihm löste, erwiderte er den Blick und schaute in ihre grünen Augen. Auf die Frage von ihr musste er grinsen. [/font][/color]Wenn du es auch bist. meinte er grinsend und gab ihr noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, während er sie dann sanft wieder zum Liegen brachte. Dann entspann dich mal hauchte der Blonde und strich ihr noch schnell die Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er setzte sich wieder auf und seine Hände glitten über deren Körper bis sie an ihrer Hose Halt fanden. Mit ein paar Handbewegung hatte er den Hosenverschluss geöffnet und zog die Hose samt ihres Höschen aus und warf es auf den Boden. Ohne zu zögern, beugte er sich zu ihr hinunter und leckte ihr von dem Bauchnabel hinunter zur Scheide, wobei sich seine Zunge zwischen die Schamlippen drängte und den Kitzler mit geschickten Zungenbewegung anregte. Immerhin soll die Schwarzhaarige richtig erregt werden, sonst würde es für sie nachher schmerzhaft werden.


Marie

Dass sie mit dem Öffnen und Ausziehen seiner Hose wohl für etwas Erleichterung sorgte, ließ die hübsche Schwarzhaarige unter den Küssen grinsen, die von Collin gierig und hingebungsvoll erwidert wurden.
Sein Grinsen, auf ihre Frage hin, war außerdem Antwort genug für Marie und ihr Grinsen wurde breiter auf seine Worte hin. "Und ob ich das bin", hauchte sie ihm noch zu, ehe der blonde Student seine Lippen noch mal auf ihre drückte und sie mit einem sinnlichen Kuss zurück auf die Sofapolster drückte. Kaum dass sie die 18-jährige wieder lag wurden ihr die schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht gewischt und ihr gesagte, sie solle sich entspannen, was man ihr nicht zwei Mal sagen musste, denn mit einem erwartenden Grinsen genoss sie den Fluss seiner Hände auf ihrem Körper, mit dem zu guter Letzt Hose und String von Marie entfernt wurden und auf dem Boden landeten. Nun komplett nackt unter ihrem Liebhaber liegend, leckte er vom Bauchnabel bis hinunter zu ihrer Scheide, welche sogleich und ohne einen Augenblick der Verzögerung mit seiner Zunge erkundet wurde. Während die schwarzhaarige Schönheit leise, angeregt und genießerisch aufstöhnte, hatte sie die Augen geschlossen, legte den Kopf wieder leicht in den Nacken, in dem sich ihre Haare in einer schwarzen Flut auf dem Polster verteilt hatten. Wollend lagen seine Hände an ihren Hüften, hielten sie fest und sichtlich angetan von der Art, auf die Collin sie, ihren Körper, verwöhnte, tastete Marie nun nach seinem Handgelenk und seinem Nackenhaar. Sie atmete nochmal durch, genoss die Liebkosungen, die ihre Lust noch mehr entflammen ließen. "Okay, Babe", sagte sie mit belegter Stimme, aber einem fast schon diabolischen Schmunzeln. "Zeit, dass wir den Spieß umdrehen"
Nach einem letzten Zucken seiner Zunge an ihrem Kitzler, zog die Schwarzhaarige den Blonden wieder hoch zu ihrem Gesicht, begutachtete ihn kurz mit einem Zucken der Brauen und einem Grinsen, ehe sie Collin mit etwas wilder Kraft ins Polster hinter sich drückte und mit gespreizten Beinen auf ihm Platz nahm. "Entspann dich...", hauchte sie ihm ans Ohr und küsste sich von seinem Ohr, über sein Schlüsselbein und seine nackte, harte Brust, bis hinunter zu seinen Shorts, in der sich bereits deutlich eine Beule zeigte, die Marie bereits an ihrem Bauchnabel gespürt hatte. Geschickt befreite sie seinen Körper auch noch vom letzten Stück Stoff und ließ es zu Boden gleiten. Mit einer Hand stützte sich die Studentin noch auf seiner Brust ab und da das Wort 'Hemmung' bereits im Sun Dance im letzten Eck ihres Bewusstseins gelandet war, würde es so schnell nicht mehr in ihren Kopf treten. Daher küsste sie sich nun vom Ansatz seines Glieds hinauf, leckte schließlich über die Eichel, bevor sie noch einen verwöhnenden Kuss auf diese setzte.
Draußen tobte weiter der Sturm und ein grollendes Donnern durchbrach die Stille, die einzig und alleine vom Atmen der beiden Studenten erfüllt wurde, während nun ein Blitz für einen Herzschlag grelles Licht durch die zwei Fenster schickte.


Collin


Als Marie ihn zurück ins Sofa drückte und sich auf ihn setzte, grinste er und schloss die Augen. Sein Herz schlug bereits schnelle Takte und sein Körper brannte. Er hatte seinen Kopf nun leicht in den Nacken gelegt, stöhnte und seufzte lustvoll als die schwarzhaarige Studentin seinen Schwanz beküsste und ableckte. Er krallte sich sogar leicht ins Sofa, denn sein bestes Stück war sozusagen seine absolute Luststelle. Er wusste, lange würde er es nicht mehr durch halten, doch zur selben Zeit kramte Marie ein Kondom aus der Kommode? und streifte es auch gleich über sein Glied. Das war sozusagen sein Stichwort, denn er setzte sich auf und umklammerte Marie, wobei sie sozusagen den Platz wechselten und er sie auf den Rücken legte. Ihre Beine platzierte er auf seinen Schultern und seinen Schwanz setzte er an die Vagina , wobei er auch gleich  in sie eindrang. Leicht stöhnend stiess er immer wieder zu und seufzte lustvoll. Seine Hände ruhten währenddessen auf ihren Beinen. Das Gewitter das außerhalb des Hauses tobte nahm Collin nur verschwommen war, doch Lupin schien wegen dem Wetter regelrecht in Aufregung zu sein. Immerhin lebte er von der Energie des Stroms und der Elektrik und wurde deshalb auch von Blitz und Donner angezogen.


Marie

Nachdem sie erst das erregte Stöhnen des blonden Studenten hörte, war für Marie klar, dass es Zeit für das eigentliche Spiel war. Heiß gelaufen waren sie beide deutlich, also fackelte sie nicht lange und kramte aus dem kleinen Wohnzimmertisch ein flaches, viereckiges Päckchen, das schnell auf gemacht war. Mit geschickten und noch etwas massierenden Handgriffen war das Kondom auch schon über das steife Glied gezogen, was für Collin wie ein Stichwort war. Denn kaum, dass das Gummi an seinem Platz saß, setzte der Student sich wieder auf, umfasste die schwarzhaarige Schönheit mit seinen Armen und wechselte somit die Positionen, in der er sie wieder auf die weichen Polster drückte und ihre grazilen Beine auf seine Schultern legte, sie festhielt und seinen Schwanz sogleich am rechten Fleck platzierte und zu guter Letzt mit einem lustvollen Stöhnen in ihre leicht pulsierende Vagina eindrang.
Ihr Herzschlag hatte sie schon innerhalb der letzten sechs Minuten erhöht und würde in den nächsten, folgenden Minuten noch mehr ansteigen, wenn der Blonde, wie jetzt, immer wieder und ohne Hemmung in sie stieß. Auch Marie stöhnte nun auf, genoss sichtlich die innige und gleitende Berührung von seinem Genital in ihr, die sie dazu anregte, das Becken etwas anzuheben, es im langsam schneller werdenden Takt zu bewegen. Den Kopf in den Nacken gelegt seufzte sie wieder voller Lust auf, stöhnte, als Collin ein weiteres Mal zustieß und sich ihre Hände nun leicht in die Polster krallten, da ein erstes erregtes Schaudern ihren Körper durchzuckte.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMi Aug 06, 2014 10:01 pm

Collin

Lustvolles Seufzen glitt über seine Lippen, während er mit kraftvollen Stössen ins sie hinein glitt. Sein kraftvoller Körper war bereits mit einer dünnen Schicht Schweiß überzogen und die Zeit schien vergessen zu sein. Nach ein paar Minuten entzog er ihr seinen Schwanz und drehte sie geschickt in den Doggystlye. Ohne sie gross warten zu lassen und aus seiner Dringlichkeit, stiess er kraftvoll in sie hinein und krönte es noch mit weiteren Stössen. Dabei hielt er sie am Becken um sich selbst gegen zu kommen. Ein erregtes Schaudern durchjagte seinen Körper und sein bestes Stück pochte. Er spürte wie er langsam kam und verstärkte fast instinktiv seine Stösse und auch sein Gestöhne wurde lauter. Schließlich war es so weit. Mit einem letzten kraftvollen Stoß, spritzte er ab, natürlich mit einem lustvollen lauten Stöhnen und entzog ihr anschließend wieder sein erschlaffendes Glied. Keuchend legte er sich fallend neben ihr aufs Sofa und schloss die Augen, wobei er ein Grinsen nicht unterdrücken konnte.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMi Aug 06, 2014 11:42 pm

Michael Corey

Der junge Mann konnte sich gar nicht mehr zurückhalten, wenn der Blauhaarige so stöhnte, also positionierte er sich richtig hinter seinem "Opfer" und setzte es. Es könnte etwas schmerzen, also entspann dich lieber, Koji Mit leichtem Druck begann Micha sich in den engen Anus zu schieben. Wie erwartet verkrampfte sich der Jüngere und der Schwarzhaarige griff nach vorne um ihn etwas abzulenken. Er bewegte seine Hand vorsichtig auf und ab, um Kojiro auch Lust zu bereiten, während er Zentimeter um Zentimeter weiter eindrang. Es dauerte vielleicht lange, aber letzten Endes hatte Michael sich vollkommen in dem Blauhaarigen versenkt. Es war warm und eng, genau wie er es mochte. Keine Angst, Süßer. Ich werde mich erst bewegen, wenn du es mir sagst. Koji war nicht der erste Kerl dem Micha die Jungfräulichkeit nahm. Daher wusste der Ältere genau wie er mit dem Blauhaarigen umzugehen hatte.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyDo Aug 07, 2014 1:48 am

Marie

Seine Stöße wurden immer kraftvoller und ließen die Schwarzhaarige fast von innen heraus erzittern, während ihre Haut zu für sie zu verbrennen schien, obwohl diese bereits schweißnass war. Stöhnend, wegen der Genugtuung, die Collins Arbeit ihr lieferte, schien die Luft um sie herum nur durch ihre befriedigenden Laute erfüllt zu sein, wenn man das weiterhin tosende Gewitter mal außen vor ließ, das den zeitlosen Momenten im siebten Himmel eine wunderbar knisternde Atmosphäre gab, die sich in lustvollem Stöhnen und Seufzen, ja schon fast Keuchen, wiederspiegeln zu schien.

Noch ein einige Male stieß der Blonde zu und rief dabei, wie Marie, noch ein paar keuchende Töne in die Finsternis des Wohnzimmers aus, ehe er sein Glied aus ihr nahm, die 18-jährige geschickt packte und sie letztendlich auf alle Viere drehte, um ohne zu zögern, wieder in ihre Scheide zu stoßen, was die schwarzhaarige Studentin wieder angenehm erschaudern ließ, während ein Seufzen über ihre Lippen glitt. Die kräftigen Hände des jungen Mannes lagen wollend an ihren Hüften, um sie zusätzlich an sich zu ziehen, was jedoch nicht nötig war, da diese Bewegung auch durch Marie selbst erfolgte.
Die letzten Sekunden im Doggy-Style ausnutzend, merkte Marie nun, wie das Pochen und Pulsieren in ihr von der Gegenseite erwidert wurde. Auch Collin schien allmählich zu kommen, erhöhte unwillkürlich das Tempo und die Stärke der Stöße, was die Lautstärke der Seufzer ebenfalls anzukurbeln schien, denn zu guter Letzt schrie die schwarzhaarige Studentin beinahe, kostete den Orgasmus aber in vollen Zügen aus, während ihr Liebhaber ein letztes Mal zustieß und sich schließlich in sie oder besser gesagt das Kondom ergoss. Auch er hatte nochmal laut aufgeschrien und verzog sich mit seinem erschlaffenden Glied aus ihrer Vagina, die immer noch nachhallend pochte.

Sich selbst zur Seite fallen lassend, damit ihr Rücken an der Rückenlehne lag, ließ sich Collin neben Marie nieder und schloss keuchend, aber grinsend, die braunen Augen, was sie ebenfalls zum grinsen brachte.  Nachdem sie sich aber noch auf die Unterlippe gebissen  und ihr Herz wieder in einen einigermaßen gewohnten Rhythmus gefunden hatte, stützte sich die schöne Schwarzhaarige auf und betrachtete den verschwitzen blonden Mann unter ihr. "Es braucht viel, um meine Meinung zu ändern...", fing sie mit belegter Stimme an, "Aber mich davon überzeugt, dass das kein Fehler war, hast du."
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptySa Aug 23, 2014 10:06 am

Collin

Mit einem ständigem Grinsen über ihre Aussage, packte er ihre Handgelenke und zog sie zu seinen Schultern, damit sie wieder auf ihm lag. Sah zwar ein bisschen Ungeschickt aus, aber was solls. Ihm konnte den Moment gerade nichts verderben. Als die Schwarzhaarige wieder auf ihm lag, umschlang er sie mit seinen kräftigen Armen. Hoffentlich war ich kein Fehler meinte er lächelnd und küsste sie auf die Stirn. Mit einem Schmunzeln schaute er danach in ihre Augen, doch langsam wurde ihm bewusst, dass das Vergnügen auch seinen Tribut einforderte und ihm fielen allmählich die Augenlider zu. Schließlich schlief er ein und glitt in das Reich der Träume.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyDo Aug 28, 2014 4:32 am

Marie

Sobald sie wieder auf ihm lag, betrachtete sie ihn mit überlegendem Blick aus ihren mattgrünen Augen, die einen etwas benebelten Schimmer in sich trugen. Doch das schiefe Grinsen auf ihren Lippen blieb. Auch als der Blonde unter ihr Marie mit seinen kräftigen Armen umschloss und sie sogar fast an sich drückte, fast fesselte. Über seine Aussage stöhnte sie leise, aber amüsiert auf und strich sich die schwarze Mähne zurück, ehe Collin die Studentin auf die Stirn küsste. "Bis jetzt warst auch du kein Fehler. Und immerhin gibt es kein peinliches Schweigen nach dem Sex." Sie zuckte mit ihren Brauen, ließ ihre Mundwinkel keck zucken und küsste den 18-jährigen nochmal auf den Mund, ehe dieser in die Welt der Träume abdriftete, letztendlich vollkommen in Schlaf versunken war.
Marie überkam die Müdigkeit bewirkt durch Alkohol und Vergnügen noch nicht so schnell, stattdessen nahm sie wieder neben dem Schlafenden Platz, da sein Griff um sie locker wurde und betrachtete Collin noch eine Weile beim schlafen. Das Wetter draußen tobte weiter fröhlich vor sich hin.

'Und? Wieder ansprechbar, Liebes?', zischte plötzlich die Medusa in ihren Gedanken und die Schwarzhaarige kniff für einen Moment die Augen zusammen. 'Eine echt gruselige Sache, bis heute! Da hatte man seinen Spaß und plötzlich tauchst du wieder im Kopf auf.' 'Hey, du hast mich in deinen Körper gelassen, du bist also selbst schuld.' 'An sich stört mich nichts an dir. Man hat immer jemanden zum reden, aber das... das ist einfach gruselig. Wie die Mutter, die aus heiterem Himmel hineinspaziert kommt.' 'Jaja, große Mitleidsrunde: Oh. Also Schätzchen, ruht euch nicht zu lange aus, denn die Schlange hat Hunger und ich glaube du hast was dagegen, wenn ich mir kurzer Hand ihn als Mitternachts-Snack gönne.' 'Untersteh' dich!' 'Dacht ich's mir ja. Also... Schlafen könnt ihr noch genug, wenn ihr tot seid. Kannst du deinem Liebhaber gerne ausrichten.'

Mit diesen Worte verzog sich das Wesen wieder aus ihren Gedanken und Marie ließ sich mit einem Seufzen aufs Polster fallen. Ob sie es wollte oder nicht... Recht geben, musste die Studentin Milinga, deswegen warf sie noch einen kurzen musternden Blick auf den Blonden neben sich, bevor sie unbemerkt und leise aufstand, um den Weg ins Bad zu nehmen, der durch ihr Schlafzimmer mit dem großen Terrarium von Nero führte. Eine Dusche war zuerst angesagt.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMi Sep 10, 2014 6:09 pm

Kojiro:

Er bekam den Rat des älteren nur am Rande mit, da begann jener in ihn einzudringen, was ihn verkrampfen liess und wie Micha sagte, schmerzte es auch. Ihm stockte für einen Moment der Atem, der dann jedoch schwerer ging als zuvor. Er spürte Michas Berührungen an seinem besten Stück, während jener Stück für Stück weiter in ihn eindrang. Als der Schwarzhaarige schliesslich ganz in ihm war, atmete der Blauhaarige erstmal durch. Nun, sein Kopf wurde kein Stück klarer, aber langsam gewöhnte er sich an den Schmerz, der ganz langsam abzunehmen schien und dieses seltsame Gefühl. Er nickte bloss als Zeichen, das Micha loslegen könnte, was sagen konnte er gerade nicht wirklich. Der Eiswolf in seinem Unterbewusstsein, knurrte nur noch mehr und versank in Foltergedanken um sich abzulenken. Diese richteten sich momentan jedoch gegen Micha und nicht die Medusa oder den Kelpie.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMi Sep 10, 2014 7:44 pm

Michael Corey

Als der Dunkelhaarige das Nicken des Jüngeren sah, lächelte er sanft und begann sich zu bewegen. Vorsichtig zog er sich zurück um dann wieder in ihn zu stoßen. Micha ging es langsam an, solange Koji noch so verkrampft war. Entspann dich ein bisschen...Sonst quetschst du mir da was ein... Gleichzeitig massierte der 19-jährige die Erektion seines kleinen Lieblings und küsste dessen Nacken und Rücken. Tatsächlich schen es zu helfen, denn das bewegen fiel immer leichter. Irgendwann hatte Michael einen geeigneten Rhythmus gefunden und trieb so sich selbst, aber auch den Blauhaarigen, dem Höhepunkt entgegen. Immer wieder entwich ihm ein leises Stöhnen und er hatte die Augen geschlossen. Der Jüngere schien sich nur an der Wand abzustützen und mit ebenso geschlossenen Augen vor sich hin zu stöhnen. Ko...ji...ro... Micha hielt inne und zog sich komplett heraus, nur um Koji an den Schultern von der Wand zu ziehen. Dann setzte der Schwarzhaarige sich breitbeinig auf den Klodeckel und sah Kojiro auffordernd an. Er sollte sich selbst penetrieren und so auf Micha reiten.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMi Sep 10, 2014 9:39 pm

Kojiro:

Der Ältere begann sich in ihm zu bewegen und obwohl er anfangs noch ziemlich verkrampft war, begann sich der Blauhaarige langsam zu entspannen. Je mehr Zeit verging, desto mehr entspannte er sich und desto mehr begann es ihm noch mehr zu gefallen. Er begann zu keuchen und schliesslich zu stöhnen, während er geniessend die Augen schloss und sich an der Wand abstützte, die ihm Halt gab. Sein Herz schlug wie wild, doch dies bemerkte er gar nicht mehr. Nachdem er seinen Namen von dem Schwarzhaarigen vernahm, hielt dieser inne und entzog sich ihm ganz, bevor Micha ihn dem Halt der Wand beraubte, indem er ihn an den Schultern wegzog. Dann setzte sich Micha auf den Klodeckel und sah den Blauhaarigen auffordernd an, woraufhin dieser anfing zu grinsen. Er legte seine Arme um den Nacken des Älteren, bevor er sich niederliess und ihn dann verlangend und leidenschaftlich küsste. Das Dauerknurren in seinen Gedanken bekam er shcon lange nicht mehr mit und überhaupt, war sein Kopf wie leergefegt.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMi Sep 10, 2014 11:26 pm

Michael Corey

Der 19-jährige musste dreckig grinsen als Kojiro sich auf seinen Schaft setzt und Micha wieder diese Wärme spürte. Um nicht laut zu stöhnen, küsste der Blauhaarige ihn und das nicht nur flüchtig. Wahrscheinlich hatte es aufgehört zu regnen, denn der Schwarzhaarige hörte wie mehr und mehr Leute die Bar betraten und laut redeten. Plötzlich hörte er wie die Tür zu den Toiletten aufgestoßen wurde und jemand hinein kam. Whups...Das war ja zu erwarten... Micha grinste in den Kuss hinein und begann wieder seine Hüften zu bewegen. Eigentlich sollte Koji sich selbst auf und ab bewegen, doch das würde er nicht tun, solange die Gefahr bestand erwischt zu werden, oder etwa doch? Tatsächlich ging der Jüngere mit und bewegte seine Hüften. Überrascht löste sich der Ältere von den weichen Lippen seines Partners und sah ihn schmunzelnd an, ehe er hart zustieß und einen Punkt in Koji traf der ihn aufstöhnen ließ. Michael liebte die Gefahr und der Gedanke jeder Zeit erwischt zu werden machte ihn unheimlich an, sodass er noch erregter und somit noch größer in dem Blauhaarigen wurde.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMi Sep 10, 2014 11:38 pm

Kojiro:

Er bemerkte gar nichts mehr um die beiden herum, so, dass es ihn nicht kümmerte, dass sich das Sun Dance füllte. Auch das die Tür aufging, bemerkte er mehr schlecht als recht. Als Micha in den Kuss hinein grinste und seine Hüften wieder begann zu bewegen, keuchte er leicht in den Kuss und bewegte sich mit. Scheinbar war der Ältere überrascht, da er sich von Kojis Lippen löste und schmunzelte, bevor er den Blauhaarigen durch seinen harten Stoss aufstöhnen liess, was der Blauhaarige noch nichtmal versuchte irgendwie zu vermindern. Er keuchte leicht auf, als Micha noch grösser in ihm  wurde. Weiterhin bewegte er sich mit und liess seine eine Hand hinaufwandern in die Haare seines Partners.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyDo Sep 11, 2014 9:23 pm

Collin

Er schlief. Er schlief sogar sehr gut, bis eine nur allzu bekannte Stimme ihn aus dem Schlaf riss. Der Blonde blinzelte und musste sich zuerst wieder besinnen wo er war. Er hatte zwar nicht lange geschlafen, doch für den Greifen lange genug. 
Tut mir leid, falls ich dich im Schlaf gestört habe, Dornröschen, aber ich habe noch Angelegenheiten die ich klären muss. 
meinte der Greif. Collin richtete sich auf dem Sofa auf und blickte sich in der Wohnung um, wobei er das dumpfe Geräusch der Dusche hörte. Was denn für Angelegenheiten? 
fragte er skeptisch. Der blau gefiederte Greif erklärte ihm sein Vorhaben, während sich Collin anzog. Nach dem er sich angezogen hatte, ging er zum Badezimmer, wo er Marie vermutete, als Lupin mit seinem Vortrag endete. Man merkte es Lupin an, dass ihm seine Angelegenheiten alles andere als angenehm waren. Okay, ... du hast es gerade geschafft mich nicht zu überzeugen. 
dachte der Blonde und drückte dabei Gedankenverloren die Türe zum Badezimmer auf. Heiliger Death! Ich habs jetzt auch mal kapiert, dass ich mein Verhalten gegenüber meiner Spezies falsch vertrete. 
Wurde auch mal Zeit, dass du das merkst. 
meinte er, wobei er seinen Kopf durch die Türöffnung schob. Ich bin dann weg, muss arbeiten meinte er abwesend, da er Lupin seine ganze Aufmerksamkeit schenkte. Er schloss die Türe wieder und verliess die Wohnung. Der Greif in seinem Kopf grummelte. Du weisst schon, dass dein gesamter Stolz darunter leiden wird? Von dem Wesen kam keine Antwort, was für Collin aber Antwort genug war. Der Blonde seufzte. Wenn der Stolz des Greifen leidet, muss auch Collin den Kopf hinhalten.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMo Sep 15, 2014 2:30 am

Michael Corey

Der Jüngere war anscheinend komplett weggetreten, denn er schien gar nicht mitzubekommen, dass sie nicht allein waren. Das fand der Ältere äußerst amüsant und stieß weiter zu. Doch ihm war bewusst, dass er trotz des Nervenkitzels nicht unbedingt erwischt werden wollte. Daher umfasste er das Glied des Blauhaarigen und stopfte ihm das Maul mit einem Kuss, während seine Hand begann den fremden Schaft zu massieren. Es war ein wilder und leidenschaftlicher Kuss, der ihn noch ein Stück härter werden ließ, so fern das noch möglich war. Seine Stöße wurden intensiver und auch Koji bewegte sich im Rhythmus mit.
Nach einigen tiefen Stößen, spürte der Ältere wie Kojis Schaft pulsierte und zu explodieren drohte. Er schmunzelte in den Kuss hinein und bewegte seine Hand schneller auf und ab. Er wusste, dass der Kleinere bald kommen würde und er hatte recht. Ein weiterer Stoß und der Samen des Blauhaarigen ergoss sich über seine Hand und sein Anus zog sich zusammen. So wurde es schwieriger Kojiros tiefsten Punkt zu treffen, doch auch der Schwarzhaarige brauchte nicht mehr lange. Zwei oder drei tiefe Stöße in den Leib des Kleinen reichten aus, um auch Micha kommen zu lassen. Der 19-jährige verharrte einen Moment in der Position, während sein Sperma in den 18-jährigen schoss. Dabei löste er den Kuss und schaute ihm in die verschleierten Augen. Wow Michael konnte keinen klaren Gedanken fassen, denn pure Empfindungen schwirrten in seinem Verstand. Es war unglaublich, wie Kojiro bei seinem ersten Mal abgegangen war, das würde Micha gerne wieder erleben.
Nachdem er sich etwas entspannt hatte, hob der Schwarzhaarige seinen Partner an und entzog sich der molligen Wärme. Er wusste, Koji würde nicht allein stehen können und stützte ihn, während er sich selbst wieder ankleidete. Von draußen hörte er nichts, also war der Typ wieder verschwunden. Erleichtert seufzte der Ältere und schaute sich noch einmal sein "Opfer" an. Der Blauhaarige war komplett ausgelaugt und das Haar klebte ihm verschwitzt im Gesicht. So sah er richtig sexy aus, fand Michael.
Plötzlich kam ihm ein Gedanke...Wohin nun? Was jetzt? Kojiro konnte unmöglich laufen, weswegen Micha ihn erstmal auf den Klodeckel gesetzt hatte. Er könnte ja auch sagen, dass der Jüngere so besoffen war, dass er nicht mehr allein laufen konnte...Aber würde man ihm das abkaufen? Immerhin sah er weniger besoffen aus als durchgevögelt. Vielleicht war der Kleine ja doch noch irgendwie bei Sinnen...Also hockte der Schwarzhaarige sich von Koji und hob sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger an. Hey Süßer. Bleib schön wach. Schlafen kannst du, wenn wir hier raus sind. Der Blick, der ihn da traf, war lustverhangen und ließ Micha schlucken. Wäre eine zweite Runde vielleicht verkehrt?
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyMo Sep 15, 2014 1:08 pm

Kojiro:

Hätte der ältere ihn nicht mit einm Kuss zum schweigen gebracht, hätte man weiterhin sein Stöhnen und Keuchen vernehmen können. Den Kuss erwiderte er sofort. Der Schwarzhaarige trieb ihn weiter seinem Höhepunkt entgegen, an welchen er dann schlussendlich gelangte. Kurz danach, gelangte auch Michael an seinen Höhepunkt und löste den Kuss. Der Blauhaarige konnte keinen einzigen Gedanken fassen, sondern war gerade eher mit verschnaufen beschäftigt. Aber es hatte ihm gefallen, das stand fest. Nachdem er nun auf dem Klodeckel sass, setzte sich Micha vor ihn und hob sein Kinn an. Der Blauhaarige nickte nur leicht, aber dennoch sehr erledigt. Mmmh, von ihm aus könnte man das gerne wie- *Nemmeno pensa di questo! (Denk nichtmal dran!)*, erklang plötzlich ein lautes, wütendes Knurren in seinen Gedanken, was den Blauhaarigen die Augen zusammenkneifen liess. Seine Körpertemperatur wurde nun auch wieder heruntergekühlt, was nicht gerade dazu beitrug, dass er wach blieb. Viel mehr ermüdete ihn die Kälte noch mehr. Der Blauhaarige war gerade nichtmal fähig Micha oder Freddo zu antworten, da er sich konzentrieren musste nicht einzuschlafen, was ihm ja gerade sowieso schwer fiel.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptySo Okt 05, 2014 1:27 am

Marie

Die Schwarzhaarige hörte nichts, zumindest solange bis plötzlich Collins Stimme im Bad vernahm. Er meinte, dass er arbeiten müsste, doch irgendwie hatte Marie bei dem blonden Studenten immer noch ein seltsames Gefühl im Magen, mal davon abgesehen, dass jetzt bestimmt immer ein kleines Teufelchen mit einem Bild von seinem nackten Körper in ihrem Kopf auftauchen würde. Gott, ... dieses Kopfkino! "Bis dann!", rief sie ihm noch hinterher und trat dann aus der Dusche. Ob er sie überhaupt noch gehört hatte, wusste die 18-jährige nicht, aber der Wille zählte bekanntlich am meisten.
Sie wickelte ihre Haare in ein Handtuch und trocknete sich mit einem weiteren ab, ehe sie es sich um die Brust band und dann aus dem Bad trat. Nero lag mit schläfrigem Blick unter der Wärmelampe, während Marie sich anzog und schließlich wieder ins leere Wohnzimmer trat. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Züge. 'Na dann noch ein fröhliches Ausruhen, bevor ich die Rolle übernehme. So solltest Nero übrigens wieder eine Maus besorgen. Der Kleine hat bald wieder Hunger' Die Schwarzhaarige nickte wortlos und ging in die Küche, doch wenn sie ehrlich war, war sie neugierig und im normal Fall übertraf ihre Neugier alles. Deswegen schnappte sich Marie wieder ihre Jacke, selbst wenn sie noch nass war, und trat nach draußen. Das Gewitter war abgezogen und Studentin würde herausfinden, was Collin unter arbeiten verstand. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würden die Wesen wieder raus wollen und falls auch er eines in sich beherbergte, so würde auch dieses auf die Freiheit bei Nacht bestehen.

Marie zog sich die Kapuze über ihre dunklen Strähnen und sah in der Ferne noch eine sich entfernende Silhouette. Die 18-jährige folgte ihr, Risiko hin oder her, schließlich war sie das bereits eingegangen, als sie den Blonden im Sundance nach seinen Aktivitäten bei Nacht gefragt hatte.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptySo Okt 05, 2014 8:53 pm

Collin

Der 18-Jährige lief eine Weile die Strasse hinunter um danach in eine Gasse einzubiegen und dort Lupin in seine nächtliche Freiheit zu entlassen. Doch kurz bevor er sich in die Gasse unbemerkt wenden konnte, meldete sich seine Innere Stimme, besser gesagt die Stimme seines gefiederten Gefährten. Deine Liebhaberin verfolgt uns zischte der Greif verärgert. Du scheinst ihr Vertrauen nicht gänzlich zu geniessen. Collin seufzte und lief stattdessen auf offener Strasse weiter. Wieso muss sie so neugierig sein? dachte der Blonde frustriert. Der 18-Jährige hätte sich jetzt auch umdrehen können und sie zur Rede stellen, aber das hätte nur mehr Misstrauen gesät, da es nicht selbstverständlich war einen Verfolger auf solch einer Distanz zu bemerken. Deshalb entschied er sich zuerst zu seiner Wohnung zu gehen. Der Greif war ungeduldig und das liess er Collin auch zu Genüge spüren. Als er seine Wohnung endlich erreicht hatte, seufzte er erleichtert und kramte ungeduldig seiner Hausschlüssel aus seine Jackentasche hervor und öffnete damit die Tür. Als er die Wohnung betrat schloss er die Tür hinter sich mit einem Knall und rieb sich mit den Händen den Kopf. Verdammt nochmal, halt jetzt mal endlich die Klappe. brüllte er, als Lupin nicht aufhören konnte seine Ungeduld zu schildern, sodass der Papagei, der auf seiner Stange ein Nickerchen machte, vor Schreck kreischend aufwachte und die Stange umwarf, die jedoch auf die Familienvase fiel, die auf einem Beistelltisch stand, und mit einem dramatische Klirren zerbrach. Als das Wesen verstummte, erfüllte nur noch das nervöse Flattern von Kasu den Raum und Collin, der angelehnt an der Tür stand, starrte ungläubig auf die zerbrochene Vase auf dem Boden. Nach einer verschwiegenen Minute ballte Collin wütend die Hände und schloss die Augen. Nur ein Wort und du wirst es bereuen dachte der Blonde leise und drohend an Lupin gerichtet. Die Vase war das einzige Familienerbstück und die war jetzt einfach kaputt. 
Kaputt durch eine Stange, die von einem verängstigten Papageien umgeworfen wurde, der von Collins Brüllen aus dem Schlaf gezogen wurde, da der 18-Jährige den Unmut des Greifen nicht länger aushalten konnte, welcher nur so ungeduldig war, weil die Neugierde der Schwarzhaarigen Marie seine geliebte Freiheit in spätere Entfernung verstieß. Ohne ein weiteres Wort an Lupin gerichtete, durchquerte er noch immer Wütend den Raum und betrat sein Zimmer, in welchem er die noch immer nassen Sachen, durch Trockene wechselte um danach zu "seiner Arbeit" zu gehen. Er wollte Marie lediglich nur den Glauben an sein Wesen rauben. 
Collin selbst wusste eigentlich nicht, wieso er sein bewirtetes Wesen verleugnen sollte.
Wäre es nicht einfacher ihr alles zu sagen? Vielleicht.
Vielleicht teilte sie auch das selbe Schicksal wie er. Vielleicht aber auch nicht und es würde der Schwarzhaarigen genau so ergehen, wie seiner ersten Freundin, die durch die Mordlust eines der kaltblütigen Wesen verstarb.
Nein, diesen Verlust hatte er schon einmal erlebt und dieses Gefühl war alles andere als beflügelnd.
Andererseits, wenn Marie auch ein Wesen in sich trug, gab es keine Gefahr, dass sie durch die Krallen anderer Wesen dahinscheiden sollte, wiederum gab es wieder die Gefahr, dass ihr Wesen Collin selbst und nicht Lupin angreifen würde, auch wenn Collin auf ein Teil der Kraft von Lupin zurückgreifen konnte, so war er nicht ebenbürtig mit einem Wesen aus der Unterwelt, denn Lupin und er selbst konnten sich wirklich nur während der Stunde im Sonnenauf- und Untergang verwandeln. 
Tja, jeder hatte seine Schwächen.
Collin stellte Kasu noch sein Futter bereit, bevor er sich eine trockene Jacke überzog und das Haus wieder verliess. Hinter sich schloss er die Tür und musterte die Umgebung, ob Marie ihm noch immer gefolgt war und nun auf ihn wartete um sich wahrscheinlich von ihrer Überzeugung zu überzeugen.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptySo Nov 16, 2014 2:50 pm

Michael Corey

Der Schwarzhaarige bemerkte, dass die Temperatur des Jüngeren drastisch gesunken war und er lamgsam ins Land der Träume abdriftete. Daran war dieser Wolf schuld, gara garantiert!  Hey! Eisklotz! Lass den Jungen in Ruhe! Er kann hier nicht schlafen! Er war sich sicher, dass das Wesen ihn hörte. Es war ja nicht so wie bei San und ihm. Micha und der Chupacabra hatten sich darauf geeinigt sich gegenseitig nicht in die Quere zu kommen, was letztendlich doch so geschehen war. Seufzend stand Michael wieder auf und stützte Koji, dass er wenigstens auf die Beine kam. Nicht einschlafen! Konzentrier doch auf meine Stimme und folg mir. Das war das einzoge, was der Ältere tun konnte. So redete er ununterbrochen mit dem Ermüdeten und schaffte es ihn zu sich nach Hause zu bugsieren.
Bei sich legte er Kojiro auf sein Bett und bemerkte wie dieser gleich darauf einschlief. Micha setzte sich neben ihn aufs Bett und strich ihm einige Strähnen aus dem Gesicht. Er sah so friedlich aus. Du weißt, dass das nicht gut gehen kann? Der Wolf hasst dich! Deswegen hört meine Warnung. Verlieb dich nicht! San hatte recht, auch wenn die Kälte Micha nicht störte und er den Kleinen so heiß machte, dass seine Temperatur sofort auf normal stieg. Er durfte das Wesen nicht unterschätzen. Noch einmal seufzte Micha und beobachtete Kojiro noch eine Weile.
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyDo Nov 27, 2014 6:15 pm

Kojiro:

Der Eiswolf knurrte weiterhin und dachte nicht im Traum daran, die Temperatur seines Menschen wieder ein wenig steigen zu lassen. Der Blauhaarige liess sich mehr schwankend als gerade laufend von dem Älteren führen und ohne dessen Hilfe, wäre er wohl kaum einige Meter weit gekommen, da er nicht nur betrunken war, sondern auch vollkommen erledigt. Das Knurren in seinen Gedanken nahm er kein Stück mehr bewusst war. Er konnte sich auch später an kein einziges Wort mehr erinnern, dass der schwarzhaarige auf dem Weg bei seinem Redeschwall verlor.
Sie kamen bei Micha an und kaum spürte er das weiche Bett unter sich, ergab der Blauhaarige sich dem Bedürfniss nach schlaf und schlief ein, wobei er sich auch leicht in die Bettdecke kuschelte, die im Vergleich zu ihm selbst sogar jetzt, wo sie nicht durch die Körperwärme einer Person aufgewärmt war, mollig warm zu sein. Er selbst bemerkte nicht mehr, wie ihm einige Strähnen aus dem Gesicht gestrichen wurden. Der Eiswolf, der in seiner Wut schwelgte, kühlte den Blauhaarigen noch weiter ab. Für ihn war klar. Würde er jetzt die Verwandlung erzwingen, was er am liebsten tun würde, würde ihn die Erschöpfung des gemeinsamen Körpers auch behindern, weswegen er den Blauhaarigen schlafen lassen würde... wenn auch nicht wirklich lange. Die Nacht war seine Zeit, der Blauhaarige hatte ihm schon genug Regeln gesetzt, die er auch befolgte, da er genug anderes tun konnte, doch die Nacht würde er sich nicht nehmen lassen, erst recht nicht, wenn es noch einige Hühnchen zu rupfen gab...
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyDo Nov 27, 2014 10:05 pm

Michael Corey||Sangre

Irgendwann blickte Micha auf den Wecker, der an seinem Bett stand und realisierte, dass es bereits Nacht wurde. San, es wird Zeit. Sehr wohl, mein Prinz. Der Schwarzhaarige stand vom Bett auf und begab sich nach unten, um schon mal draußen zu sein und für einen Moment die frische Nachtluft einzuatmen.
Draußen schaffte er es noch einige Minuten die Nacht zu genießen, ehe er sich auch schon in den Chupacabra verwandelte und der sich in den Park aufmachte und zu fressen.
Es dauerte nicht lange und er hatte sein erstes Opfer entdeckt. Es war ein junger Mann, der mit seiner Freundin im Park "spazierte". Das Biest kauerte sich hin und beobachtete das Pärchen. Ziemlich typische Situation. Beide Touristen, beide wollten es im dicht bewachsenen Wald treiben. Nur leider wussten sie anscheinend nicht wie gefährlich es hier sein konnte. Kaum hatten sich die beiden auf eine nahe gelegene Bank gesetzt und hatte sich einander gewidmet, sprang die Bestie aus ihrem Versteck und brachte den Mann zur Strecke. Der Frau entwich ein sehr hohes Kreischen, dass dem Chupacabra in den empfindlichen hundeartigen Ohren schmerzte und riss ihr gleich darauf die Kehle mit seiner Pranke auf. Dämliche Kuh...Wie schaffen es Frauen nur so hohe Töne von sich zu geben? Irritiert schüttelte er sich und jagte seine vampirähnlichen Eckzähne in die Halsschlagader, um sich an dem frischen und jungen Blut zu laben. San...sag mal, kann es sein, dass ich etwas vergessen habe? Sangre blickte auf, seine Augen hatten kurz blutrot geleuchtet, ehe sie wieder ihre typische goldbraune Farbe annahmen. Ich weiß nicht. Vielleicht den Eisklotz in deinem Zimmer, der dieses vernichten wird, weil er dich hasst? ... FUCK!
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BeitragThema: Re: Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut   Wesen der Unterwelt | Das Spiel beginnt erneut - Seite 2 EmptyDo Nov 27, 2014 11:02 pm

Freddo:

Als die Nacht anbrach, übernahm der Eiswolf die Kontrolle und brachte den Körper des Jungen dazu, seine Gestalt anzunehmen. In dieser sah er sich um. Alleine durch seine Anwesenheit wurde das Zimmer stark hinuntergekühlt, doch er sah... Micha nicht. «Dieser Mistkerl ist nicht da....», knurrte er. Da kam ihm eine andere Idee. Gut... dann demolier ich erstmal seine Wohnung~ Er fing damit an, alles zu vereisen. Die gesamte Etage auf der er sich befand wurde Opfer seiner Zerstörungswut. Er machte einen kurzen Rundgang durch die zerstörten Zimmer. Holz-und Eissplitter lagen verstreut und an allen möglichen Orten ragten Eiszapfen hervor. Der Eiswolf sah sich zufrieden sein Werk an und als er fertig war, zerstörte er das Fenster und sprang hinaus, bevor er seine Schwingen ausbreitete und erstmal landete. Er suchte eine Fährte, die nach Mensch roch und nach etwas anderem und fand sie schlussendlich. Er knurrte und folgte der Fährte. Für ihn stand fest, er würde ihn umbringen. Doch er bemerkte auch, dass es der Chupacabra war, zu welchem diese Fährte gehörte. Das hätte er nicht erwartet, dennoch. Niemand vergriff sich ungestraft an seinem Menschen! Er würde ihn einfrieren, zerfetzen, aufspiessen, zerstückeln und fressen!
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